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ROMANIA & RASIA ,DARAGAIA MAIA - Aleksandr Dughin , TEORETICIANUL HAOSULUI PLANETAR despre viitorul relaţiilor româno-ruse
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ROMANIA & RASIA ,DARAGAIA MAIA - Aleksandr Dughin , TEORETICIANUL HAOSULUI PLANETAR despre viitorul relaţiilor româno-ruse
Pe drumeagul din cătun.
Venea ieri un rus şi-un tun;
Tunul rus si ...DUGIN tun!
DIE SCHAFFUNG DES WELTKRIEGSRELEVANTEN GEGENPOLS ZUR NATO – DIE EURASISCHE BEWEGUNG
Dieser Text ist der erste Teil einer dreiteiligen Artikelserie über die politische Situation in Russland!
Um die Welt beherrschen zu können, benötigt die Elite unbedingt eine Polarisierung der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse auf der ganzen Erde. Daher ist es ihr grundsätzliches Bestreben, die Völker, Staaten und die gesamte Menschheit in allen machtpolitisch bedeutsamen Bereichen in zwei Lager zu spalten, die sie dann je nach politischer Zweckdienlichkeit mit Methoden der „Intriganten Dialektik“ gegeneinander ausspielen bzw. aufwiegeln können. Die Kontrolle über Gesellschaft und Politik erreicht das internationale Finanzestablishment über eine Vielzahl von freimaurerischen Geheimgesellschaften (Logentum) und halbgeheimen Gesellschaften, mit denen es alle Staaten dieser Erde durchseucht hat. Auf der untersten Kontroll- und Steuerungsebene gehören zu diesen die halbgeheimen Gesellschaften der Lions-Club und die Rotarier.
Um die Weltpolitik kontrollieren und berechenbar steuern zu können, brauchen die jüdisch-freimaurerischen Hintergrundstrategen zwei verfeindete, militärisch ungefähr gleichstarke machtpolitische Blöcke, wie wir sie aus der Zeit des Kalten Krieges kennen, als die Welt in ein kapitalistisches und ein kommunistisches Lager gespalten war. In der Weltpolitik waren die Groß-Zionisten daher immer um ein Gleichgewicht der Kräfte („Balance of Power“) bemüht, das nur in weltpolitischen Zwischenphasen mal kurzfristig verloren ging.
Doch auch solche Zwischenphasen, wie z.B. die Zeit nach dem Ende des Kalten Krieges bis etwa heute, hatdie Elite immer geschickt verstanden, für ihre Interessen zu nutzen. Während dieser Zeit war das Hauptaugenmerk des jüdisch-freimaurerischen Establishments von Anfang an darauf gerichtet, wieder eine weltkriegsrelevante politische und militärische Blockbildung in der Welt zu erreichen. Darauf haben die Groß-Zionisten in vielen Bereichen von langer Hand geplant ganz gezielt hingearbeitet.
Die Selbstinszenierung der 11.September-Attentate und die Ausrufung des „war on terror“ mit der Erklärung von unbotmäßigen Staaten zur „Achse des Bösen“ (womit der geplante Dritte Weltkrieg zweifellos begann), waren nur einzelne Schachzüge von vielen, um die von den Groß-Zionisten gewünschte politische und militärische Blockbildung zu erzielen. Dabei haben die Groß-Zionisten seit dem Jugoslawien-Krieg durch ihre Hauptwerkzeuge USA und Israel alles nur Erdenkliche getan, die muslimischen Völker zu provozieren und auf`s Tiefste zu erniedrigen (Guantanamo, Abu Ghraib, Mohammed-Karikaturen, die Hängung Saddam Husseins usw.), um in den islamischen Ländern Haß gegen die Menschen der sogenannten westlichen Welt zu schüren und die Menschen in der muslimischen Welt kriegswillig zu machen.
Ein wesentlicher Schritt zur erneuten weltpolitischen Polarisierung war schon die Ausrufung der „Neuen Weltordnung“ unter Führung der USA durch George Bush sen. 1991, womit eine neue, noch extremere Phase der imperialistischen Eroberungs- und Großkotzpolitik der USA begann. Diese Zeit, die Ära eines ausufernden Liberalismus und skrupellosen Raubtierkapitalismus (Globalisierung genannt), hat die Elite dafür genutzt, sich weltweit die Rohstoffressourcen, die großen Industriebetriebe, die Banken und Konzerne und alle nur erdenklichen Kapitalien und Infrastrukturen der Welt, die noch nicht in ihrem Besitz waren, einzusacken, was ihnen abgesehen von ein paar Rückschlägen auch weitestgehend gelungen ist. In den Sonderwirtschaftsgebieten der Dritten Welt und nicht nur da wurden Verhältnisse eingeführt, welche die der Sklaverei noch weit übertreffen. Korruption, Betrug und Intrige, Heuchelei und Eigennutz offenbaren sich als die charakteristischen Qualitäten der „westlichen Wertegemeinschaft“.
Neben Deutschland („Plünderland“), das man in unvorstellbarer Weise finanziell ausgeblutet hat, mußte Rußland am schlimmsten dran glauben! Dort haben die USA und die geldgierigen Finanzhaie zur Zeit der Jelzin-Präsidentschaft so richtig zugeschlagen. Nicht nur die unverschämte, höchstkriminelle Ausplünderung des russischen Volkes und seines Staates durch die jüdischen Oligarchen unter dem Verräter Jelzin, auch die offensichtlich aggressiv-imperialistische US-Politik zur militärischen Einkreisung Rußlands und Chinas mit der NATO-Osterweiterung und dem Aufbau von Militärbasen in Zentralasien, der Korrumpierung ganzer Regierungen in Nachbarstaaten (Ukraine, Georgien usw.) haben die Existenz Rußlands aufs Äußerste bedroht. Entscheidend ist jedoch, daß durch diese Form der US-Politik und die Schmach der Jelzin-Ära die russische Patriotenseele gezielt provoziert werden sollte, damit in Rußland der Widerstandsgeist gegen den US-Hegemonismus wieder erstarkt und im Osten im Bündnis mit China und der islamischen Welt ein neuer, ausreichend mächtiger, weltkriegsrelevanter militärischer Gegenblock zur NATO entstehen kann. Das geplante US-amerikanische Raketenabwehrsystem in Polen und Tschechien ist nur ein weiterer von vielen Punkten, mit denen das Establishment eine neue militärische Blockbildung gezielt voranzutreiben versucht.
ES GILT SICH ZU MERKEN:
Die Idee der „Neuen Weltordnung“ unter Führung der USA, die zu keinem Zeitpunkt weder politisch noch militärisch durchsetzbar gewesen wäre, war von den Groß-Zionisten von vornherein allein als geopolitische Provokation und zur Ablenkung von der tatsächlichen Verschwörung gegen die Völker in die Welt gesetzt worden, damit sich von neuem eine feindliche, zweite militärische Weltmacht im Osten als Gegenpol zur westlichen NATO herausbildet, welche die Hintergrundstrategen für den großen Krieg und die Herbeiführung der „Ultimativen Krise“ unbedingt benötigen, um nachher die Machtverhältnisse und Staatsstrukturen dieser Welt zum Eine-Welt-Staat umgestalten zu können.
Damit auch alles gut klappt, hat das jüdisch-freimaurerische Establishment – ähnlich wie damals im Vorfeld des Dritten Reichs in Deutschland – dafür gesorgt, daß in patriotischen Kreisen der politischen Eliten Rußlands zum richtigen Zeitpunkt (während der Jelzin-Ära) eine für die groß-zionistischen Weltherrschaftsziele unbedingt benötigte extrem dualistische Weltanschauung mit einem entsprechend polarisierenden (weltkriegsermöglichenden) geopolitischen Programm Verbreitung und bis heute zunehmend Anerkennung finden konnte.
Dieses geopolitische Konzept ist die Idee des Eurasiertums, welche Alexander Dugin in den 90er Jahren zu einem umfassenden politischen Programm ausgebaut hat. Seitdem spielt Dugin in Rußland als Geopolitiker eine ähnliche Rolle wie Huntington und Brzezinski in der westlichen Welt (Anmerkung: Alexander Dugin ist der bedeutende Wiederbeleber und Weiterentwickler der eurasischen Idee, welche auf Nikolaj S. Trubeckoj zurückgeht, der diese 1927 mit dem Text „Il nazionalismo paneurasistico“ veröffentlichte). Die Eurasier haben die Idee souveräner Nationalstaaten verworfen und geben vor, auf einer höheren Ebene zu denken und zu handeln. Dugins Werk „Die Grundlagen der Geopolitik: die geopolitische Zukunft Rußlands“ gilt als Hauptwerk des Eurasiertums, darin hat er die Grundlagen seines politischen Denkens umrissen, das eine Art Gegenentwurf zum Programm des amerikanischen Hegemonismus darstellt, das Huntington und Brzezinski formuliert haben. Eine Kurzfassung seines Programms findet sich im Internet im „eurasischen Archiv“.
Schon bis Mitte der 90er Jahre hatte Dugin bereits eine Reihe von Büchern veröffentlicht, darunter auch ein Buch über die „Konservative Revolution“ und ein weiteres mit dem Titel „Das Ziel und die Mission unserer Revolution“, das er selbst als philosophisch-ideologisches Manifest bezeichnet. Er veröffentlichte auch Bücher über das orthodoxe Christentum und über den Nationalbolschewismus, betätigt sich als Herausgeber der Zeitschrift „Elemente“ und eines Almanachs mit dem Titel „Liebster Engel“, in dem, neben seinen Arbeiten, Quellentexte, Kommentare und Rezensionen erscheinen, außerdem leitet er das Verlagshaus „Arktogaia“, in dem Bücher Guenon’s, Evola’s und Meyrink’s publiziert werden. Dugin dient einer Reihe russischer Parlamentarier als außenpolitischer Berater. Zu seinen Auftraggebern gehören der kommunistische Patriot Gennady Seleznev und hohe Kreise im Verteidigungs- und Außenministerium.
In seinem Anfang der 90er Jahre verfaßten Buch „Konspirologie“ hat Dugin den „metaphysischen“ – besser metaphysisch-spirituellen bzw. esoterischen – Hintergrund seines geopolitischen Denkens enthüllt, der das Szenario eines geopolitischen Krieges zwischen zwei entgegengesetzten okkulten Mächten zeichnet, deren geheimer Gegensatz und unsichtbarer Antagonismus die Logik der Weltgeschichte bestimme. Diese beiden okkulten Mächte seien der „Orden der Atlantier“ und der „Orden der Eurasier“, welche für zwei, sich gegenseitig ausschließende geopolitische Konzepte stünden, die jenseits nationaler, politischer, ideologischer und religiöser Differenzen plaziert seien und jeweils Völker unterschiedlicher Geschichte und Glaubenszugehörigkeit in einer einzigen Gruppe zusammenfaßten.
Der „Orden der Atlantier“ repräsentiere die Seemächte, verkörpert durch den phönizisch-angelsächsischen geopolitischen Typus, der ein merkantil-kapitalistisches, marktorientiertes Muster von Zivilisation entwickelt habe, das in erster Linie auf ökonomischen und materiellen Interessen und den Prinzipien des wirtschaftlichen Liberalismus beruhe. Der Atlantismus bedeute die Vorherrschaft des Individualismus, des wirtschaftlichen Liberalismus und der Demokratie nach protestantischer Art. Die atlantische Ideologie, die Ideologie des „Neuen Karthago“, die „allen einflußreichen Agenten, allen geheimen und okkulten Organisationen, allen Logen und halbgeheimen Klubs gemeinsam“ sei, die der angelsächischen Idee im 20. Jahrhundert gedient hätten und weiterhin dienten und das Netzwerk aller kontinentalen eurasischen Mächte unterwandert hätten, stehe seit Jahrhunderten, ja Jahrtausenden dem Eurasiertum feindlich gegenüber. Der „Orden der Atlantier“ sei der Orden des weiblichen Prinzips, des Mondes, der orgiastischen Gleichheit, die Projektion des ägyptischen Seth, der Schlange Python, Ahrimans, des leidenden Christus, des menschgewordenen Gottes, der in „metaphysischer Verzweiflung im Garten Gethsemane herumirre“. Der Atlantik sei die Erde des Westens, als Erde der Nacht, der Hölle des Exils, wie ein islamischer Sufi gesagt habe, das Zentrum des globalen Skeptizismus, die Erde des großen metaphysischen Spleens.
Der „Orden der Eurasier“, der das römische Modell einer kriegerisch-autoritären Struktur verkörpere, welche auf administrativer Kontrolle und bürgerlicher Religiosität beruhe, auf der Priorität von Politik über Ökonomie. Rom sei das Beispiel einer Landmacht, eines rein kontinentalen Typus von Kolonisation. In der modernen Geschichte sei das russische Reich mit seinem Zentrum in Moskau, dem „dritten Rom“, eine Inkarnation dieses Landmacht-Prinzips, wie einstmals die zentraleuropäischen imperialen Mächte Östereich-Ungarn und Deutschland. Der „Orden der Eurasier“ sei der Orden des männlichen Prinzips, der Sonne, der Hierarchie, die Projektion des Berges, Apollos, des Ormuzd, des Sonnenchristus in seiner Glorie, des Christus Pantokrator. Eurasien sei die Erde des Lichts, die Erde des Paradieses, die Erde des Reichs, die Erde der Hoffnung und des Nordpols. Der Orden Eurasiens sei die totale konservative Revolution, das große Erwachen des geopolitischen Bewußtseins, er sei der Pfad der Vertikale, im Gegensatz zum schlangengleichen Pfad von links nach rechts oder des Versuchs, sich rückwärts zu bewegen. Der Orden Eurasiens sei bestimmt zum grausamen und offenen Zweikampf mit dem harten und schlauen Gegner, mit dem Orden des Seth, des Roten Hinterteils, des Ordens des „tanzenden Todes“.
Beim Kampf zwischen Westen und Osten gehe es um die „okkulteste aller Verschwörungen“. Beide Orden besäßen tiefste ontologische und heilige Wurzeln und es gebe metaphysische Gründe für ihre Beschaffenheit. Wenn man sie bloß als historische Zufälle betrachte, dann verneine man die verborgene Logik menschlicher und kosmischer Zyklen. Die Wahl eines geopolitischen Pfades spiegle die Wahl eines metaphysischen Pfades, eines esoterischen Pfades, des Pfades des Geistes durch das Universum. Deswegen gebe es keine Versicherungen, deswegen könne man nicht sagen, Eurasien sei gut und Atlantis sei böse, Rom sei heilig und Karthago verworfen, ebensowenig wie das Gegenteil. Der „Endkampf“ (im Original deutsch), die letzte Schlacht, könne sehr bald ausbrechen, der große Krieg der Kontinente nahe sich seinem entscheidenden Punkt.
Dugin betrachtet sich selber als konservativen Revolutionär und Nationalbolschewiken – hier einige Auszüge aus seinem Aufsatz „Die Metaphysik des Nationalbolschewismus“:
„Die glücklichste und umfangreichste Definition des Nationalbolschewismus wäre die folgende: Nationalbolschewismus ist eine Überideologie, die allen Gegnern der offenen Gesellschaft gemeinsam ist‘. Eine, die nicht nur akzidentell feindlich zu solchen gesellschaftlichen Ideologien, sondern die ihre exakte, völlig bewußte, totale und natürliche Antithese ist … Die verschiedenen Versionen der ,individualistischen‘ Philosophie haben sich schrittweise im ideologischen Lager der Liberalen und der liberaldemokratischen Politik konzentriert. Das ist genau das Modell der ,offenen Gesellschaft‘ über die Karl Popper schrieb. Die ,offene Gesellschaft‘ ist die letzte und vollständigste Frucht des Individualismus, die sich in der konkreten Politik erfüllt. Es ist dann zweckmäßig auch das gemeinsame ideologische Modell der Vertreter der ,objektiven‘ Seite in Angriff zu nehmen, als universales politisches und soziales Programm für die ,Gegner der offenen Gesellschaft‘. Das Resultat, das wir dann erreichen, wird nichts anderes als die nationalbolschewistische Ideologie sein. Zusammen mit der radikalen Neuheit der philosophischen Spaltung der Lager, die quer zum üblichen Schema (wie Idealismus- Materialismus) verläuft, markieren die Nationalbolschewisten die neue Grenze der Politik. Sowohl die Linken als auch die Rechten sind selber in diese beiden Sektoren geteilt. Die äußerste Linke, Kommunisten, Bolschewisten, alle Nachfolger Hegel’s ,von links‘ bilden eine nationalbolschewistische Synthese mit den äußersten Nationalisten, Etatisten, Anhänger eines ,Neuen Mittelalters‘, kurz mit allen Nachfolgern Hegel’s ,von rechts‘. Die Gegner der offenen Gesellschaft kehren auf ihren metaphysischen Grund zurück, der ihnen gemeinsam ist.“
(Anmerkung: Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele intellektuelle Ideologen verschiedenster weltanschaulicher Lager den Namen Hegel auf ihren Lippen führen, aber das Prinzip des dialektischen Dreischritts – und der damit verbundenen Entwicklungsmöglichkeiten zu immer höheren Synthesen (Erkenntnissen) zu gelangen – entweder nicht im geringsten verstanden haben, oder nach Belieben für ihr ideologisches Konzept zurechtbiegen).
Dugin gibt sich als Visionär, Apokalyptiker und Okkultist. Seine Botschaft, die im traumatisierten Rußland zunehmend an Popularität gewinnt, appelliert an das Gemeinschaftsgefühl, an den Glanz imperialer Größe und zugleich an religiöse Sehnsüchte. Nicht nur Politiker, sondern auch religiöse Führer schließen sich ihr an. Dies liegt auch darin begründet, daß Dugin die Bedeutung der orthodoxen Kirche für die russische Identität betont und hervorhebt, die russische Spiritualität schließe nichtchristliche Religionen ein. So finden sich unter dem Dach des Eurasiertums auch der Islam, das Judentum (!) und der Buddhismus und sogar traditionelle naturreligiöse Gruppierungen vereint. Diese sind vertreten durch den Sekretär der Abteilungen für außenpolitische Beziehungen des Patriarchats, Vsevolod Chaplin und den Rektor der russischorthodoxen Universität Ioann Ekonomtsev, den führenden Mufti der russischen Muslime, Sheyk-ul-islam Talgat Tadzhuddin, den Leiter des russischen Buddhisten Andrey Lupsandashievic Dondukbayev und den chassidischen Rabbi Avram Shmulevich. Auch der frühere Berater Jelzins für außenpolitische Fragen und jetzige Botschafter Moskaus in Usbekistan, Dimitri Riurikov und General Mikhail Klokotov, ehemaliger Leiter der militärischen Schulungsakademie des Generalstabs zählen zu deren Sympathisanten.
Selbst Angehörige des einflußreichen Rates für Außen- und Verteidigungspolitik beginnen sich für den Neoeurasianismus auszusprechen, in dem sie das einzige Mittel gegen den Zerfall des Staates und die Wiederherstellung seiner internationalen Bedeutung sehen.
Auf dem Gründungskongreß der eurasischen Bewegung am 21. April 2001 in Moskau sprach Dugin Präsident Putin seine volle Unterstützung zu. Am 20. November 2003 wurde in Moskau die konstituierende Versammlung der „Internationalen Eurasischen Bewegung“ veranstaltet, welche heute von gesellschaftlichen Organisationen aus 22 Staaten unterstützt wird. (Die Beziehungen zwischen Dugin und Putin werden in einem separaten Artikel erscheinen...)
Um die Weltpolitik kontrollieren und berechenbar steuern zu können, brauchen die jüdisch-freimaurerischen Hintergrundstrategen zwei verfeindete, militärisch ungefähr gleichstarke machtpolitische Blöcke, wie wir sie aus der Zeit des Kalten Krieges kennen, als die Welt in ein kapitalistisches und ein kommunistisches Lager gespalten war. In der Weltpolitik waren die Groß-Zionisten daher immer um ein Gleichgewicht der Kräfte („Balance of Power“) bemüht, das nur in weltpolitischen Zwischenphasen mal kurzfristig verloren ging.
Doch auch solche Zwischenphasen, wie z.B. die Zeit nach dem Ende des Kalten Krieges bis etwa heute, hatdie Elite immer geschickt verstanden, für ihre Interessen zu nutzen. Während dieser Zeit war das Hauptaugenmerk des jüdisch-freimaurerischen Establishments von Anfang an darauf gerichtet, wieder eine weltkriegsrelevante politische und militärische Blockbildung in der Welt zu erreichen. Darauf haben die Groß-Zionisten in vielen Bereichen von langer Hand geplant ganz gezielt hingearbeitet.
Die Selbstinszenierung der 11.September-Attentate und die Ausrufung des „war on terror“ mit der Erklärung von unbotmäßigen Staaten zur „Achse des Bösen“ (womit der geplante Dritte Weltkrieg zweifellos begann), waren nur einzelne Schachzüge von vielen, um die von den Groß-Zionisten gewünschte politische und militärische Blockbildung zu erzielen. Dabei haben die Groß-Zionisten seit dem Jugoslawien-Krieg durch ihre Hauptwerkzeuge USA und Israel alles nur Erdenkliche getan, die muslimischen Völker zu provozieren und auf`s Tiefste zu erniedrigen (Guantanamo, Abu Ghraib, Mohammed-Karikaturen, die Hängung Saddam Husseins usw.), um in den islamischen Ländern Haß gegen die Menschen der sogenannten westlichen Welt zu schüren und die Menschen in der muslimischen Welt kriegswillig zu machen.
Ein wesentlicher Schritt zur erneuten weltpolitischen Polarisierung war schon die Ausrufung der „Neuen Weltordnung“ unter Führung der USA durch George Bush sen. 1991, womit eine neue, noch extremere Phase der imperialistischen Eroberungs- und Großkotzpolitik der USA begann. Diese Zeit, die Ära eines ausufernden Liberalismus und skrupellosen Raubtierkapitalismus (Globalisierung genannt), hat die Elite dafür genutzt, sich weltweit die Rohstoffressourcen, die großen Industriebetriebe, die Banken und Konzerne und alle nur erdenklichen Kapitalien und Infrastrukturen der Welt, die noch nicht in ihrem Besitz waren, einzusacken, was ihnen abgesehen von ein paar Rückschlägen auch weitestgehend gelungen ist. In den Sonderwirtschaftsgebieten der Dritten Welt und nicht nur da wurden Verhältnisse eingeführt, welche die der Sklaverei noch weit übertreffen. Korruption, Betrug und Intrige, Heuchelei und Eigennutz offenbaren sich als die charakteristischen Qualitäten der „westlichen Wertegemeinschaft“.
Neben Deutschland („Plünderland“), das man in unvorstellbarer Weise finanziell ausgeblutet hat, mußte Rußland am schlimmsten dran glauben! Dort haben die USA und die geldgierigen Finanzhaie zur Zeit der Jelzin-Präsidentschaft so richtig zugeschlagen. Nicht nur die unverschämte, höchstkriminelle Ausplünderung des russischen Volkes und seines Staates durch die jüdischen Oligarchen unter dem Verräter Jelzin, auch die offensichtlich aggressiv-imperialistische US-Politik zur militärischen Einkreisung Rußlands und Chinas mit der NATO-Osterweiterung und dem Aufbau von Militärbasen in Zentralasien, der Korrumpierung ganzer Regierungen in Nachbarstaaten (Ukraine, Georgien usw.) haben die Existenz Rußlands aufs Äußerste bedroht. Entscheidend ist jedoch, daß durch diese Form der US-Politik und die Schmach der Jelzin-Ära die russische Patriotenseele gezielt provoziert werden sollte, damit in Rußland der Widerstandsgeist gegen den US-Hegemonismus wieder erstarkt und im Osten im Bündnis mit China und der islamischen Welt ein neuer, ausreichend mächtiger, weltkriegsrelevanter militärischer Gegenblock zur NATO entstehen kann. Das geplante US-amerikanische Raketenabwehrsystem in Polen und Tschechien ist nur ein weiterer von vielen Punkten, mit denen das Establishment eine neue militärische Blockbildung gezielt voranzutreiben versucht.
ES GILT SICH ZU MERKEN:
Die Idee der „Neuen Weltordnung“ unter Führung der USA, die zu keinem Zeitpunkt weder politisch noch militärisch durchsetzbar gewesen wäre, war von den Groß-Zionisten von vornherein allein als geopolitische Provokation und zur Ablenkung von der tatsächlichen Verschwörung gegen die Völker in die Welt gesetzt worden, damit sich von neuem eine feindliche, zweite militärische Weltmacht im Osten als Gegenpol zur westlichen NATO herausbildet, welche die Hintergrundstrategen für den großen Krieg und die Herbeiführung der „Ultimativen Krise“ unbedingt benötigen, um nachher die Machtverhältnisse und Staatsstrukturen dieser Welt zum Eine-Welt-Staat umgestalten zu können.
Damit auch alles gut klappt, hat das jüdisch-freimaurerische Establishment – ähnlich wie damals im Vorfeld des Dritten Reichs in Deutschland – dafür gesorgt, daß in patriotischen Kreisen der politischen Eliten Rußlands zum richtigen Zeitpunkt (während der Jelzin-Ära) eine für die groß-zionistischen Weltherrschaftsziele unbedingt benötigte extrem dualistische Weltanschauung mit einem entsprechend polarisierenden (weltkriegsermöglichenden) geopolitischen Programm Verbreitung und bis heute zunehmend Anerkennung finden konnte.
Dieses geopolitische Konzept ist die Idee des Eurasiertums, welche Alexander Dugin in den 90er Jahren zu einem umfassenden politischen Programm ausgebaut hat. Seitdem spielt Dugin in Rußland als Geopolitiker eine ähnliche Rolle wie Huntington und Brzezinski in der westlichen Welt (Anmerkung: Alexander Dugin ist der bedeutende Wiederbeleber und Weiterentwickler der eurasischen Idee, welche auf Nikolaj S. Trubeckoj zurückgeht, der diese 1927 mit dem Text „Il nazionalismo paneurasistico“ veröffentlichte). Die Eurasier haben die Idee souveräner Nationalstaaten verworfen und geben vor, auf einer höheren Ebene zu denken und zu handeln. Dugins Werk „Die Grundlagen der Geopolitik: die geopolitische Zukunft Rußlands“ gilt als Hauptwerk des Eurasiertums, darin hat er die Grundlagen seines politischen Denkens umrissen, das eine Art Gegenentwurf zum Programm des amerikanischen Hegemonismus darstellt, das Huntington und Brzezinski formuliert haben. Eine Kurzfassung seines Programms findet sich im Internet im „eurasischen Archiv“.
Schon bis Mitte der 90er Jahre hatte Dugin bereits eine Reihe von Büchern veröffentlicht, darunter auch ein Buch über die „Konservative Revolution“ und ein weiteres mit dem Titel „Das Ziel und die Mission unserer Revolution“, das er selbst als philosophisch-ideologisches Manifest bezeichnet. Er veröffentlichte auch Bücher über das orthodoxe Christentum und über den Nationalbolschewismus, betätigt sich als Herausgeber der Zeitschrift „Elemente“ und eines Almanachs mit dem Titel „Liebster Engel“, in dem, neben seinen Arbeiten, Quellentexte, Kommentare und Rezensionen erscheinen, außerdem leitet er das Verlagshaus „Arktogaia“, in dem Bücher Guenon’s, Evola’s und Meyrink’s publiziert werden. Dugin dient einer Reihe russischer Parlamentarier als außenpolitischer Berater. Zu seinen Auftraggebern gehören der kommunistische Patriot Gennady Seleznev und hohe Kreise im Verteidigungs- und Außenministerium.
In seinem Anfang der 90er Jahre verfaßten Buch „Konspirologie“ hat Dugin den „metaphysischen“ – besser metaphysisch-spirituellen bzw. esoterischen – Hintergrund seines geopolitischen Denkens enthüllt, der das Szenario eines geopolitischen Krieges zwischen zwei entgegengesetzten okkulten Mächten zeichnet, deren geheimer Gegensatz und unsichtbarer Antagonismus die Logik der Weltgeschichte bestimme. Diese beiden okkulten Mächte seien der „Orden der Atlantier“ und der „Orden der Eurasier“, welche für zwei, sich gegenseitig ausschließende geopolitische Konzepte stünden, die jenseits nationaler, politischer, ideologischer und religiöser Differenzen plaziert seien und jeweils Völker unterschiedlicher Geschichte und Glaubenszugehörigkeit in einer einzigen Gruppe zusammenfaßten.
Der „Orden der Atlantier“ repräsentiere die Seemächte, verkörpert durch den phönizisch-angelsächsischen geopolitischen Typus, der ein merkantil-kapitalistisches, marktorientiertes Muster von Zivilisation entwickelt habe, das in erster Linie auf ökonomischen und materiellen Interessen und den Prinzipien des wirtschaftlichen Liberalismus beruhe. Der Atlantismus bedeute die Vorherrschaft des Individualismus, des wirtschaftlichen Liberalismus und der Demokratie nach protestantischer Art. Die atlantische Ideologie, die Ideologie des „Neuen Karthago“, die „allen einflußreichen Agenten, allen geheimen und okkulten Organisationen, allen Logen und halbgeheimen Klubs gemeinsam“ sei, die der angelsächischen Idee im 20. Jahrhundert gedient hätten und weiterhin dienten und das Netzwerk aller kontinentalen eurasischen Mächte unterwandert hätten, stehe seit Jahrhunderten, ja Jahrtausenden dem Eurasiertum feindlich gegenüber. Der „Orden der Atlantier“ sei der Orden des weiblichen Prinzips, des Mondes, der orgiastischen Gleichheit, die Projektion des ägyptischen Seth, der Schlange Python, Ahrimans, des leidenden Christus, des menschgewordenen Gottes, der in „metaphysischer Verzweiflung im Garten Gethsemane herumirre“. Der Atlantik sei die Erde des Westens, als Erde der Nacht, der Hölle des Exils, wie ein islamischer Sufi gesagt habe, das Zentrum des globalen Skeptizismus, die Erde des großen metaphysischen Spleens.
Der „Orden der Eurasier“, der das römische Modell einer kriegerisch-autoritären Struktur verkörpere, welche auf administrativer Kontrolle und bürgerlicher Religiosität beruhe, auf der Priorität von Politik über Ökonomie. Rom sei das Beispiel einer Landmacht, eines rein kontinentalen Typus von Kolonisation. In der modernen Geschichte sei das russische Reich mit seinem Zentrum in Moskau, dem „dritten Rom“, eine Inkarnation dieses Landmacht-Prinzips, wie einstmals die zentraleuropäischen imperialen Mächte Östereich-Ungarn und Deutschland. Der „Orden der Eurasier“ sei der Orden des männlichen Prinzips, der Sonne, der Hierarchie, die Projektion des Berges, Apollos, des Ormuzd, des Sonnenchristus in seiner Glorie, des Christus Pantokrator. Eurasien sei die Erde des Lichts, die Erde des Paradieses, die Erde des Reichs, die Erde der Hoffnung und des Nordpols. Der Orden Eurasiens sei die totale konservative Revolution, das große Erwachen des geopolitischen Bewußtseins, er sei der Pfad der Vertikale, im Gegensatz zum schlangengleichen Pfad von links nach rechts oder des Versuchs, sich rückwärts zu bewegen. Der Orden Eurasiens sei bestimmt zum grausamen und offenen Zweikampf mit dem harten und schlauen Gegner, mit dem Orden des Seth, des Roten Hinterteils, des Ordens des „tanzenden Todes“.
Beim Kampf zwischen Westen und Osten gehe es um die „okkulteste aller Verschwörungen“. Beide Orden besäßen tiefste ontologische und heilige Wurzeln und es gebe metaphysische Gründe für ihre Beschaffenheit. Wenn man sie bloß als historische Zufälle betrachte, dann verneine man die verborgene Logik menschlicher und kosmischer Zyklen. Die Wahl eines geopolitischen Pfades spiegle die Wahl eines metaphysischen Pfades, eines esoterischen Pfades, des Pfades des Geistes durch das Universum. Deswegen gebe es keine Versicherungen, deswegen könne man nicht sagen, Eurasien sei gut und Atlantis sei böse, Rom sei heilig und Karthago verworfen, ebensowenig wie das Gegenteil. Der „Endkampf“ (im Original deutsch), die letzte Schlacht, könne sehr bald ausbrechen, der große Krieg der Kontinente nahe sich seinem entscheidenden Punkt.
Dugin betrachtet sich selber als konservativen Revolutionär und Nationalbolschewiken – hier einige Auszüge aus seinem Aufsatz „Die Metaphysik des Nationalbolschewismus“:
„Die glücklichste und umfangreichste Definition des Nationalbolschewismus wäre die folgende: Nationalbolschewismus ist eine Überideologie, die allen Gegnern der offenen Gesellschaft gemeinsam ist‘. Eine, die nicht nur akzidentell feindlich zu solchen gesellschaftlichen Ideologien, sondern die ihre exakte, völlig bewußte, totale und natürliche Antithese ist … Die verschiedenen Versionen der ,individualistischen‘ Philosophie haben sich schrittweise im ideologischen Lager der Liberalen und der liberaldemokratischen Politik konzentriert. Das ist genau das Modell der ,offenen Gesellschaft‘ über die Karl Popper schrieb. Die ,offene Gesellschaft‘ ist die letzte und vollständigste Frucht des Individualismus, die sich in der konkreten Politik erfüllt. Es ist dann zweckmäßig auch das gemeinsame ideologische Modell der Vertreter der ,objektiven‘ Seite in Angriff zu nehmen, als universales politisches und soziales Programm für die ,Gegner der offenen Gesellschaft‘. Das Resultat, das wir dann erreichen, wird nichts anderes als die nationalbolschewistische Ideologie sein. Zusammen mit der radikalen Neuheit der philosophischen Spaltung der Lager, die quer zum üblichen Schema (wie Idealismus- Materialismus) verläuft, markieren die Nationalbolschewisten die neue Grenze der Politik. Sowohl die Linken als auch die Rechten sind selber in diese beiden Sektoren geteilt. Die äußerste Linke, Kommunisten, Bolschewisten, alle Nachfolger Hegel’s ,von links‘ bilden eine nationalbolschewistische Synthese mit den äußersten Nationalisten, Etatisten, Anhänger eines ,Neuen Mittelalters‘, kurz mit allen Nachfolgern Hegel’s ,von rechts‘. Die Gegner der offenen Gesellschaft kehren auf ihren metaphysischen Grund zurück, der ihnen gemeinsam ist.“
(Anmerkung: Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele intellektuelle Ideologen verschiedenster weltanschaulicher Lager den Namen Hegel auf ihren Lippen führen, aber das Prinzip des dialektischen Dreischritts – und der damit verbundenen Entwicklungsmöglichkeiten zu immer höheren Synthesen (Erkenntnissen) zu gelangen – entweder nicht im geringsten verstanden haben, oder nach Belieben für ihr ideologisches Konzept zurechtbiegen).
Dugin gibt sich als Visionär, Apokalyptiker und Okkultist. Seine Botschaft, die im traumatisierten Rußland zunehmend an Popularität gewinnt, appelliert an das Gemeinschaftsgefühl, an den Glanz imperialer Größe und zugleich an religiöse Sehnsüchte. Nicht nur Politiker, sondern auch religiöse Führer schließen sich ihr an. Dies liegt auch darin begründet, daß Dugin die Bedeutung der orthodoxen Kirche für die russische Identität betont und hervorhebt, die russische Spiritualität schließe nichtchristliche Religionen ein. So finden sich unter dem Dach des Eurasiertums auch der Islam, das Judentum (!) und der Buddhismus und sogar traditionelle naturreligiöse Gruppierungen vereint. Diese sind vertreten durch den Sekretär der Abteilungen für außenpolitische Beziehungen des Patriarchats, Vsevolod Chaplin und den Rektor der russischorthodoxen Universität Ioann Ekonomtsev, den führenden Mufti der russischen Muslime, Sheyk-ul-islam Talgat Tadzhuddin, den Leiter des russischen Buddhisten Andrey Lupsandashievic Dondukbayev und den chassidischen Rabbi Avram Shmulevich. Auch der frühere Berater Jelzins für außenpolitische Fragen und jetzige Botschafter Moskaus in Usbekistan, Dimitri Riurikov und General Mikhail Klokotov, ehemaliger Leiter der militärischen Schulungsakademie des Generalstabs zählen zu deren Sympathisanten.
Selbst Angehörige des einflußreichen Rates für Außen- und Verteidigungspolitik beginnen sich für den Neoeurasianismus auszusprechen, in dem sie das einzige Mittel gegen den Zerfall des Staates und die Wiederherstellung seiner internationalen Bedeutung sehen.
Auf dem Gründungskongreß der eurasischen Bewegung am 21. April 2001 in Moskau sprach Dugin Präsident Putin seine volle Unterstützung zu. Am 20. November 2003 wurde in Moskau die konstituierende Versammlung der „Internationalen Eurasischen Bewegung“ veranstaltet, welche heute von gesellschaftlichen Organisationen aus 22 Staaten unterstützt wird. (Die Beziehungen zwischen Dugin und Putin werden in einem separaten Artikel erscheinen...)
http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.de/2012/10/die-schaffung-des-weltkriegsrelevanten.html
DIE EURASISCHE IDEOLOGIE – EIN ZIONISTISCHES KONSTRUKT
Dieser Text ist der zweite Teil einer dreiteiligen Artikelserie. HIER finden sie Teil 1!
Auffällig an Alexander Dugin’s geopolitischem und metaphysisch-esoterischem Weltbild ist, daß es nur die beiden gegensätzlichen weltanschaulichen Pole kennt, die sich feindlich gegenüberstehen und zwischen denen es unweigerlich zur „Endschlacht“ kommen muß – immerhin warnt er selber vor der „Umwandlung des großen und tiefen metaphysischen Disputs in einen ,totalen Krieg‘ “ (Kapitel: „Verstehen heißt besiegen“). Auf den rumänisch-französichen Schriftsteller Jean Parvulesco und dessen Schlüsselroman „Der Stern des unsichtbaren Imperiums“ sich berufend spricht Dugin von „der visionären Realität des letzten Ereignisses der Geschichte“, des Entstehens des „Großen Eurasischen Imperiums der Endzeit“ (Kapitel: „Gegen Dämonen und Demokratie“), welches mit Parvulesco’s Worten gesprochen „das Himmlische Königreich“ bedeute.
Indem Dugin die beiden geopolitischen Macht-Gebilde der „Atlantier“ und der „Eurasier“ als zwei entgegengesetzte okkulte Mächte mit tiefsten ontologischen und heiligen Wurzeln darstellt, für deren Beschaffenheit es metaphysische Gründe gebe und deren geheimer Gegensatz und unsichtbarer Antagonismus die Logik der Weltgeschichte bestimme, erhebt er diese geopolitischen Antagonisten auf dem weiten Feld der vielen verschiedenartigen Gesellschaftssysteme in den Rang kosmischer Archetypen, auf welche die Entwicklung der Menschheits- und Weltgeschichte zwangsläufig hinsteuern müsse. Daher stellt Dugin diese beiden Macht-Gebilde so dar, als seien sie die einzigen geopolitischen und weltanschaulichen Alternativen für die heutige Menschheit überhaupt.
Nach Dugin’s Philosophie sollen also nicht „welthistorische Volksgeister“ (Hegel – auf den sich Dugin in wesentlichen Grundprinzipien beruft) die Weltgeschichte bestimmen, sondern nun geopolitische Völkerkonglomerate; und dann soll die Entstehung des „Großen Eurasischen Imperiums der Endzeit“ auch noch das letzte Ereignis der Geschichte sein – so, so. Dies mag vielleicht tatsächlich Dugin’s philosophische Auffassung sein, doch haut sein ideologisches Konstrukt jeglichem höher gearteten philosophischen, geschichtlichen und metaphysischen Sinn und schon gar dem allen Sein zugrundeliegenden dialektischen Entwicklungsprinzip (Dreischritt) diametral ins Gesicht! Auch ähnelt Dugin’s neueurasische Verkündung sehr dem kommunistischen Kampf der Proletarier gegen die Kapitalisten und klingt sie nicht ähnlich wie die Vision
eines sozialistischen Utopias, die Mordechai Marx Levi alias Karl Marx den Menschen seinerzeit suggerierte? Eine teuflische Parallele! – aber an diesem platten Dualismus erkennt man die ”elitären” Hintergrundstrategen als Urheber der Ideologie!
Es ist einfach zu offensichtlich, daß diese beiden geopolitischen Macht-Gebilde, von denen das eurasische mehr oder weniger noch in der Entstehungsphase ist, nicht „für zwei okkulte Mächte mit tiefsten ontologischen und heiligen Wurzeln stehen, deren unsichtbarer Antagonismus die Logik der Weltgeschichte bestimmt“, sondern daß sie einzig und allein geopolitisch-ideologische Kunst-Gebilde „intriganter Dialektik“ sind, die vom finanzmächtigen Establishment als Werkzeuge geschaffen wurden und diesem nach dem Prinzip des „Divide et Impera“ zur Beherrschung der Menschheit dienen sollen.
In allen Schriften und Reden Dugin’s wird deutlich, daß seine neueurasische Lehre ein reaktives weltpolitisches Anti-Konzept darstellt, denn seine Konspirologie und die gesamte neueurasische Lehre lebt in erster Linie vom Kampf gegen die „Neue Weltordnung“ (unter Führung der USA), gegen die sich auch alle Religionen vereinen sollen. Dugin schimpft allenthalben gegen den westlichen Liberalismus und Individualismus sowie den US-Hegemonismus, scheint aber nicht im geringsten den zionistischen Geist im Amerikanismus zu erkennen! Auch die Hochfinanz, deren Ziehkinder – die jüdischen Oligarchen – Rußland erst noch kürzlich bis auf die Hosen ausgeplündert haben, wird mit keinem Wort erwähnt!
Es ist einfach nicht möglich, daß führende russische Intellektuelle, die auch noch mit verschiedenen höheren islamischen Würdenträgern in Kontakt stehen (und die wissen über die Machenschaften der Hochfinanz sehr wohl Bescheid), tatsächlich so blind bzw. so uninformiert sind – da muß doch etwas faul sein! Genauso wie heute Dugin die USA bzw. den Westen als das alleinige Übel der Welt darstellt, so ging die gesamte sozialistisch-kommunistische Bewegung seltsamerweise immer nur gegen produzierende Unternehmer und Industrielle vor, aber nie gegen den Finanzkapitalismus.
In Dugin’s Schriften wird immer wieder auf die Bedrohung bzw. die „fürchterliche Gefahr“ hingewiesen, die vom Westen ausgeht. Im Manifest der „Bewegung Eurasien“ heißt es: „So haben unsere Vorgänger, die eurasischen Philosophen, die orthodoxen Fundamentalisten, das marxistische Regime unterstützt, weil es dem Westen – dem größeren Übel – widerstand“ (Kapitel: Das radikale Zentrum) oder: „Das moderne Europa ist – im Unterschied zu den Zeiten, in denen die Väter der neueurasischen Lehre deren Grundlagen erarbeiteten – nicht mehr die ,Quelle des Weltbösen‘. Die ungestümen politischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts haben dazu beigetragen, daß sich diese Quelle weiter nach Westen verschoben hat: Heute heißt sie USA“ (Kapitel: Die Prioritäten der „Bewegung Eurasien“).
Hier und an vielen anderen ähnlichen Stellen von Dugin’s Schriften wird klar, daß Dugin und seine Leute eine äußerst schlechte Geschichtskenntnis besitzen bzw. ihre Anhänger bewußt in Unkenntnis lassen wollen, daß sie in keiner Weise an einer geschichtlichen Aufarbeitung der russischen Geschichte interessiert sind und nicht wahrhaben bzw. verheimlichen wollen, daß das zionistische Projekt Kommunismus/Sozialismus dem russischen Volk unter Abverlangung eines ungeheuerlichsten Blutzolls von ca. 75 Millionen ermordeten Menschen allein in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion durch das leninistisch-stalinistische Gewaltregime und einer über dreiundsiebzig Jahre andauernden Unterdrückung des russischen Volkes von außen (von der internationalen Hochfinanz!) übergestülpt wurde – so, wie U$rael den Deutschen den Amerikanismus aufgezwungen hat.
In einigen Texten Dugin’s ist von hohen Idealen die Rede und es werden auch einige gutgemeinte Absichten geäußert, aber es schimmert überall oberflächliche Phrasendrescherei und in wesentlichen Punkten letztlich immer wieder Konzeptlosigkeit durch – hier ein Beispiel aus dem Kapitel: Die Prioritäten der „Bewegung Eurasien“: „Die ,Bewegung Eurasien‘ bedeutet in der sozialen Sphäre die Vorherrschaft des Prinzips des Sozialen über das Persönliche, die Unterwerfung der ökonomischen Modelle unter die strategischen, sozialen Aufgaben. Die ganze Geschichte der Wirtschaft Eurasiens zeigt, daß die Entwicklung der wirtschaftlichen Mechanismen hier einer Logik unterworfen ist, die eine Alternative zu den liberal-kapitalistischen und individualistischen Modellen der persönlichen Bereicherung, die sich im Westen auf der Grundlage der protestantischen Ethik entwickelt hat, darstellt. (Anmerkung: Die schon längst gescheiterte Planwirtschaft ist erstens keine Alternative, zweitens hat Eurasien, wenn man von Europa bzw. Deutschland einmal absieht, außer Improvisationen keine aus sozialer Sicht halbwegs akzeptablen alternativen Wirtschafts- bzw. Geldsystemmodelle hervorgebracht!). Eine liberale Logik der Wirtschaft liegt Eurasien fern; dies ist ein althergebrachter Zug unserer Völker, den man nicht zerstören darf. Das kollektive Gemeindeprinzip der Wirtschaft, das Hineinbringen des Kriteriums der ,Gerechtigkeit‘ in den Prozeß der Verteilung: Dies ist ein fester Zug unserer ökonomischen Geschichte. Die ,Bewegung Eurasien‘ beharrt auf der positiven Bewertung dieses Faktors, und auf dieser Grundlage gibt sie den Vorzug den sozialorientierten Wirtschaftsmodellen“.
Auch wenn man in diesen Schriften noch so forscht, findet man außer gutklingendem, aber unverbindlichem Bla-Bla kein konkretes Konzept, wie die Wirtschaft oder andere Bereiche des Gesellschaftslebens tatsächlich gestaltet werden könnten. Aus den gegebenen Informationen ist aber zu entnehmen, daß schließlich alles wieder auf das Konzept des Kommunismus/ Sozialismus (Planwirtschaft mit Fremdbestimmung, Kreativitäts- und Motivationsunterdrückung usw.) hinausläuft und damit das „Mangel-Prinzip“, mit dem man Völker so einfach beherrschen kann, von vornherein eingeplant ist.
Dugin’s eurasische Bewegung läuft auf ein zentralgesteuertes ideologisches Völker-Zusammenpferchungs-Projekt hinaus, ähnlich der ehemaligen Sowjetunion („das Analogon zur Struktur der UDSSR auf neuer Ideengrundlage“ – so heißt es im Manifest der „Bewegung Eurasiens“), das dem Menschheits-Beherrschungs-Konzept des Coudenhove-Kalergi schon sehr nahe kommt. In diesem eurasischen Mega-Staat von Tokio bis zu den Azoren, den Dugin mit schönen Worten als rosige Welt skizziert, ist kein Platz für Freiheit und Selbstbestimmung, da kann sich gar nichts mehr frei entwickeln, da werden die Menschen einfach nur von oben beherrscht.
Man muß keine herausragenden philosophischen Kenntnisse besitzen, um zu erkennen, daß die geopolitische und philosophische Konzeption Dugin’s einschließlich seiner Konspirologie ein zusammengebasteltes ideologisches Konstrukt einer extrem dualistischen Weltanschauung darstellt, welche einen gewaltigen geopolitischen Zündstoff liefert, nur all zu sehr den Groß-Zionisten hundertprozentig in ihr Konzept des großen Krieges und der „ultimativen Krise“ paßt! Dugin’s eurasische „Philosophie“ entspricht in keiner Weise der hohen Geistigkeit und heutigen Entwicklungsstufe der russischen Volksseele! Es handelt sich hier offensichtlich um eine künstlich geschaffene reaktionäre Verwirrungsideologie und -konspirologie, mit welcher von der tatsächlichen großzionistischen Verschwörung gegen die Völker der Erde – der geplanten Eine-Welt-Herrschaft – abgelenkt werden soll, indem nach dem Muster eines primitiven dualistischen Scheuklappendenkens der Marionettenstaat USA als das Feindbild und die große Menschheitsbedrohung dahingestellt wird!
Das Problem der eurasischen „Philosophie“ ist, daß sie keine Philosophie ist, sondern nur eine hohle ideologische Hülse ohne wahre Inhalte und ohne Bezug zu den gesetzmäßigen Abläufen der gesellschaftlichen, geschichtlichen und metaphysischen Wirklichkeit. Dugin ist kein Philosoph im eigentlichen Sinne (Wirklichkeitserforscher bzw. Wahrheitsforscher), sondern ein fanatischer Polit-Ideologe und politischer Wanderprediger, der sich alles, was er benötigt, einfach so zusammenbastelt und zurechtbiegt, ohne auch nur etwas tiefergehend nach den wahren Gesetzmäßigkeiten und Grundprinzipien des menschlichen und gesellschaftlichen Daseins sowie der geschichtlichen Entwicklung zu forschen.
Die Idee des Eurasiertums ist als ideologisches Instrument U$raels entlarvt und kann daher keine politische Alternative für Rußland sein – ganz im Gegenteil: Rußlands Macht soll damit endgültig zerschlagen werden!
Schon zweimal und fast neunzig Jahre lang hat das Finanzestablishment Mütterchen Rußland an der Nase übers Glatteis geführt! – soll das nun auch noch ein drittes Mal geschehen? Oh, armes Rußland, wo sind nur Deine großen Denker, die Dich warnen könnten? – Rußland, Du bist zu Höherem bestimmt!
„Wenn ihr weiter schlaft, seid ihr alle verloren“ (Alexander Solschenizyn)
Ob der Ideologe Alexander Dugin ein übermotivierter pseudo-idealistischer und somit sehr „nützlicher Idiot“ oder eine gezielt eingesetzte Marionette im Verschwörungsdrama ist, vermag man momentan noch nicht endgültig zu beurteilen, der große apokalyptische Reiter des Ostens ist er allemal.
Bei einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit der eurasischen Ideologie wird schnell klar, daß die „Idee des Eurasiertums“ nur eine hohle Attrappe einer Gesellschaftsordnung darstellt, die von den Groß-Zionisten dafür genutzt wird, die Welt erneut in zwei verfeindete militärische Blöcke zu spalten – und wie die aktuelle weltpolitische Entwicklung zeigt, ist dies den Drahtziehern hinter den Kulissen der Weltpolitik mal wieder perfekt gelungen.
Daß die Nationalbolschewiken oder die „Idee des Eurasiertums“ in Form von eigenen politischen Parteien oder sonstwie als politische Bewegung zum Tragen kommen, ist von den Groß-Zionisten in der Phase vor der „ultimativen Krise“ gar nicht einmal gewünscht. Den Einweltlern ist es in erster Linie wichtig, mit der Etablierung der „Idee des Eurasiertums“ einen ganz entscheidenden Einfluß auf die Bündnispolitik zu nehmen,
d.h. den politischen und militärischen Zusammenschluß ehemaliger kommunistischer Staaten mit Ländern der islamischen Welt vorbereitet und vorangetrieben zu haben. Daß dies geschehen ist, ist ja nun wirklich zu beobachten (siehe SCO usw.), nur wenige Tage nach dem Ende des G8-Gipfeltreffen in Heiligendamm schlug Putin sogar die Gründung einer neuen eurasischen Handelszone als Gegenbewegung zur WTO vor. Dugin’s „Eurasische Ideologie“, die in ihrem weltanschaulichen Kern schon weitgehend der Weltanschauung des Eine-Welt-Konzepts entspricht, soll aus groß-zionistischer Sicht vor der Zuspitzung der Weltkrise auf politischer Ebene gar nicht wirklich zum Tragen kommen, denn die darin enthaltene Weltanschauung soll ja (erst) in den Wirren nach der akuten Phase des Dritten Weltkriegs dazu dienen, die Russen und alle anderen Völker des Ostens bereit zu machen, ihre nationalen Interessen bzw. die Idee des Nationalstaats aufzugeben. Putin als Vertreter einer mächtigen russischen Nation soll dann (wenn er nicht im Sinne der Groß-Zionisten funktioniert) ähnlich wie George W. Bush im Westen als (nationaler) Sündenbock des Ostens dahin gestellt werden.
Die „Eurasische Idee“ ist letztlich nur ein groß-zionistisches Instrument und somit ein großer Bluff, denn die Planung der Ein-Weltler sieht vor, nach der heißen Phase des Dritten Weltkriegs („ultimative Krise“), auch die eurasischen Staaten zu zerstückeln und im geplanten Flickenteppich-Eine-Welt-Staat aufgehen zu lassen, welcher von zentraler Stelle, der Eine-Welt-Hauptstadt Jerusalem, aus regiert werden soll.
Mit der Ideologie des Nationalbolschewismus bzw. der „Idee des Eurasiertums“ bezwecken die Ein-Weltler jedoch zumindest schon einmal die alte Idee des Weltsozialismus von neuem als gesellschaftspolitische Option in der eurasischen Welt, vor allem in Rußland, (wieder) zu etablieren.
In ähnlicher Weise versuchen sie dieses im Westen über die Antiglobalisierungs- Bewegung. In der ATTAC-Szene und ähnlichen Szenen spricht man heute ganz offen von der „Notwendigkeit eines alternativenWeltsozialismus“ als weltweite gesellschaftliche Zukunftsvision und einzig richtige Alternative zur Bewältigung der globalen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme. Auch die Partei „Die Linke“
mit den beiden Menschenfischern Oskar Lafontaine und Gregor Gysi (Anmerkung: Gysi wird nicht müde eine Reform der UNO zu propagieren) auf den Eine-Welt-Sozialismus hin. Das gegenwärtige Engagement in der BRD-Politik versteht man in dieser Partei lediglich als „wichtiges Mittel zur Verfolgung des Endziels“, was schon bei den taktischen Ratschlägen Lenin’s und Stalin’s nachzulesen ist.
http://fresh-seed.de/2013/die-eurasische-ideologie-ein-zionistisches-konstrukttte/
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Re: ROMANIA & RASIA ,DARAGAIA MAIA - Aleksandr Dughin , TEORETICIANUL HAOSULUI PLANETAR despre viitorul relaţiilor româno-ruse
Viitorul relaţiilor româno-ruse în viziunea lui Aleksandr Dughin
Co ocazia vizitei lui Titus Corlăţean la Moscova, Vocea Rusiei a pregătit o serie de materiale despre viitorul şi prezentul relaţiilor dintre cele două ţări.
Aleksandr Dughin este un politolog rus şi unul dintre cei mai influenţi gânditori geopolitici ai Rusiei de astăzi. Dughin a creat o teorie geopolitică inedită în care coabitează realpolitik-ul pragmatic şi mesianismul ortodox. Totodată, filozoful rus este liderul Mişcării Eurasiatice şi unul dintre fondatorii Clubului Izborsk, think-tank-ului care uneşte şi sincronizează eforturile ideologilor conservatori din Rusia. Într-un interviu recent acordat postului nostru de radio, Aleksandr Dughin a vorbit despre spaţiul eurasiatic şi despre viitorul României în contextul modificărilor conjuncturii geopolitice:
”Proiectul eurasiatic, Comunitatea Economică Eurasiatică, începe să capete popularitate. Din ce în ce mai multe ţări din spaţiul ex-sovietic devin interesate de acest proiect. La fel, există interes din partea unor ţări din Europa de Est şi ţări cu influenţă la nivel regional, adică Turcia şi Iranul. Grecia se gândeşte posibilitatea ieşirii din Uniunea Europeană. Despre posibilităţile apropierii de Comunitatea Economică Eurasiatică vorbeşte premierul maghiar Viktor Orban. În fond, proiectul eurasiatic este o stea în ascensiune pe când Uniunea Europeană este o stea căzătoare.
Eu nu am nici un dubiu că după alegerile (posibil, alegeri anticipate) în care un bloc electoral format din comunişti şi patrioţi trebuie să aibă succes, Republica Moldova se va orienta spre integrarea în spaţiul eurasiatic. Transnistria, prin vocea ministrului de externe, deja s-a angajat în această integrare.”
În viziunea geostrategului rus, viitorul relaţiilor dintre România şi Rusia arată cu totul altfel decât cred majoritatea analiştilor politici: ”Veţi vedea că a treia verigă a lanţului regional al apropierii de noua alianţă va fi România. Mai mult, intrând în această uniune, România s-ar putea uni cu Moldova în care s-a fi reintegrat Transnistria. Toată lumea ar avea de câştigat!”
Din start, mulţi comentatori şi ”experţi” în geopolitică vor interpreta o asemenea prognoză ca fiind ”deplasată”, dar experienţa demonstrează că multe dintre prognozele controversate făcute de Aleksandr Dughin s-au adeverit. În 2000, analiştii pro-occidentali au fost amuzaţi de prognozele referitoare la o ”criză de sistem” ce urma să cuprindă Europa şi SUA. Acum, criza de sistem a devenit realitate şi nu este nimic amuzant în asta. Deseori, Aleksandr Dughin are privilegiul de a lansa în spaţiul public nişte paradigme care ulterior se regăsesc în diverse conversaţii instituţionale, deci ipotezele menţionate de geostrategul rus nu trebuie tratate cu superficialitate.
Este remarcabil faptul că Dughin introduce în discuţiile despre poziţia geopolitică a României două aspecte care până acum nu au avut un loc vizibil în contextul dialogului dintre cele două ţări. Geostrategul rus introduce noi axe de coordonate, adică demnitatea naţională şi valorile ortodoxe:
”România se află la periferia Uniunii Europene, este un oaspete nepoftit, tratat mai rău decât ţările care se află în dificultate precum Spania, Italia, Grecia, Portugalia, Irlanda. În Uniunea Europeană, aceste ţări sunt catalogate peiorativ drept ”Grupul PIIGS”, adică ”grupul porcilor”. Înseamnă că în acest context România este o ţară de mâna a zecea? În Europa există o percepţie negativă şi injustă a românilor. Ei nu sunt bineveniţi ca oaspeţi. Lor nu li se deschide spaţiul Schengen. Un popor întreg este judecat în baza a câtorva cazuri de corupţie. Este o situaţie dizgraţioasă pentru o ţară care posedă o măreaţă cultură ortodoxă, o cultură pe care o consider o veritabilă perlă a culturii europene a secolelor XIX-XX. În realitate, societatea românească este una dintre societăţile europene care sunt cele mai interesante, cele mai intelectuale, cele mai apropiate faţă de noi.”
În condiţiile în care Uniunea Europeană calcă în picioare valorile tradiţionale şi demnitatea naţională, transformându-se într-un amalgam ciudat în care se îmbină Babilonul şi Sodoma, există propuneri pentru un proiect civilizaţional bazat pe alte valori şi alte principii:
”Cred că integrarea României în spaţiul eurasiatic poate avea loc sub zodia identităţii culturale ortodoxe. În cadrul Comunităţii Eurasiatice această ţară îşi va putea rezolva problemele economice şi teritoriale, dar mai mult, va fi acceptată cu bucurie, va fi apreciată la justa valoare şi va fi tratată ca un partener egal, ca un partener apropiat din punct de vedere civilizaţional. Acest aspect este foarte important pentru conştiinţa naţională.”, subliniază Aleksandr Dughin.
Desigur, există cei care cred că relaţia dintre România şi Rusia nu poate fi îmbunătăţită, dar geostrategul priveşte viitorul cu optimism:
”Faptul că am fost divizaţi de o terţă forţă, de atlantişti, şi-a jucat rolul. Ei încearcă să ne învrăjbească, comit mici acte de sabotaj şi creează o atmosferă de ostilitate, dar aceste lucruri se vor termina. Rusia şi România au prea multe în comun! Pe noi ne aşteaptă o reîntâlnire şi o redescoperire reciprocă în contextul unei civilizaţii comune. Deja se fac primii paşi în această direcţie. Nu le supraestimez valoarea, dar interpretez pozitiv aceşti paşi. Are loc un schimb de vizite. Bucureștiul a fost vizitat de secretarul Consiliului de Securitate, Nikolai Patrușev, fapt care a fost interpretat drept ”o spargere a gheţii” de către presa locală. La Moscova este aşteptată vizita ministrului de externe al României, Titus Corlăţean. Toate acestea sunt semne ale apropierii în care eu aloc rolul principal nu atât politicienilor şi reprezentanţilor puterii, ci elitei intelectuale. Intelectualitatea poate schimba atmosfera, poate crea un climat de înţelegere reciprocă. Avem nevoie de un dialog intercultural, de un schimb literar. Noi ştim prea puţin despre fabuloasa literatură română şi este păcat. La fel, românii nu cunosc literatura rusească contemporană.Sunt mândru de faptul că printre puţinele cărţi ale autorilor ruşi care au apărut la Bucureşti în ultimii ani se numără şi lucrarea mea, ”Bazele politologiei” prefaţată de un mare filozof şi director al Institutului de Sociologie al Academie Române, Ilie Bădescu. Paradigma apropierii inevitabile este determinată de o multitudine de factori. Ruşii, românii, moldovenii, transnistrenii – toţi sunt ortodocşi, sunt legaţi de acelaşi spaţiu regional care poate deveni şi un spaţiu economic comun şi o platformă eurasiatică comună în care fiecare îşi va găsi un loc onorabil.”
Până acum, discuţiile dintre Rusia şi România s-au concentrat asupra aspectelor economice, aspectelor pragmatice, fără a implica şi o dimensiune politică sau civilizaţională. Mesajul unui influent strateg rus deschide calea unui dialog civilizaţional, bazat pe valorile comune. În fond, societatea şi elita românească trebuie să aleagă un viitor. Românii trebuie să ştie că vânzarea a ce a mai rămas din industria şi economia naţională nu este inevitabilă. Cei care sunt ultragiaţi de perspectiva legalizării căsătoriilor gay şi de perspectiva impunerii propagandei homosexuale în şcolile de stat trebuie să ştie că poate exista şi un alt viitor. Cei care sunt deranjaţi de faptul că ambasada ”aliatului strategic” se ocupă de atât gestionarea privatizărilor impuse de FMI cât şi de organizarea marţurilor homosexualilor în Bucureşti, trebuie să vadă că există şi alte opţiuni civilizaţionale, deschise pentru România.Valentin Mândrăşescuhttp://romanian.ruvr.ru/
Co ocazia vizitei lui Titus Corlăţean la Moscova, Vocea Rusiei a pregătit o serie de materiale despre viitorul şi prezentul relaţiilor dintre cele două ţări.
Aleksandr Dughin este un politolog rus şi unul dintre cei mai influenţi gânditori geopolitici ai Rusiei de astăzi. Dughin a creat o teorie geopolitică inedită în care coabitează realpolitik-ul pragmatic şi mesianismul ortodox. Totodată, filozoful rus este liderul Mişcării Eurasiatice şi unul dintre fondatorii Clubului Izborsk, think-tank-ului care uneşte şi sincronizează eforturile ideologilor conservatori din Rusia. Într-un interviu recent acordat postului nostru de radio, Aleksandr Dughin a vorbit despre spaţiul eurasiatic şi despre viitorul României în contextul modificărilor conjuncturii geopolitice:
”Proiectul eurasiatic, Comunitatea Economică Eurasiatică, începe să capete popularitate. Din ce în ce mai multe ţări din spaţiul ex-sovietic devin interesate de acest proiect. La fel, există interes din partea unor ţări din Europa de Est şi ţări cu influenţă la nivel regional, adică Turcia şi Iranul. Grecia se gândeşte posibilitatea ieşirii din Uniunea Europeană. Despre posibilităţile apropierii de Comunitatea Economică Eurasiatică vorbeşte premierul maghiar Viktor Orban. În fond, proiectul eurasiatic este o stea în ascensiune pe când Uniunea Europeană este o stea căzătoare.
Eu nu am nici un dubiu că după alegerile (posibil, alegeri anticipate) în care un bloc electoral format din comunişti şi patrioţi trebuie să aibă succes, Republica Moldova se va orienta spre integrarea în spaţiul eurasiatic. Transnistria, prin vocea ministrului de externe, deja s-a angajat în această integrare.”
În viziunea geostrategului rus, viitorul relaţiilor dintre România şi Rusia arată cu totul altfel decât cred majoritatea analiştilor politici: ”Veţi vedea că a treia verigă a lanţului regional al apropierii de noua alianţă va fi România. Mai mult, intrând în această uniune, România s-ar putea uni cu Moldova în care s-a fi reintegrat Transnistria. Toată lumea ar avea de câştigat!”
Din start, mulţi comentatori şi ”experţi” în geopolitică vor interpreta o asemenea prognoză ca fiind ”deplasată”, dar experienţa demonstrează că multe dintre prognozele controversate făcute de Aleksandr Dughin s-au adeverit. În 2000, analiştii pro-occidentali au fost amuzaţi de prognozele referitoare la o ”criză de sistem” ce urma să cuprindă Europa şi SUA. Acum, criza de sistem a devenit realitate şi nu este nimic amuzant în asta. Deseori, Aleksandr Dughin are privilegiul de a lansa în spaţiul public nişte paradigme care ulterior se regăsesc în diverse conversaţii instituţionale, deci ipotezele menţionate de geostrategul rus nu trebuie tratate cu superficialitate.
Este remarcabil faptul că Dughin introduce în discuţiile despre poziţia geopolitică a României două aspecte care până acum nu au avut un loc vizibil în contextul dialogului dintre cele două ţări. Geostrategul rus introduce noi axe de coordonate, adică demnitatea naţională şi valorile ortodoxe:
”România se află la periferia Uniunii Europene, este un oaspete nepoftit, tratat mai rău decât ţările care se află în dificultate precum Spania, Italia, Grecia, Portugalia, Irlanda. În Uniunea Europeană, aceste ţări sunt catalogate peiorativ drept ”Grupul PIIGS”, adică ”grupul porcilor”. Înseamnă că în acest context România este o ţară de mâna a zecea? În Europa există o percepţie negativă şi injustă a românilor. Ei nu sunt bineveniţi ca oaspeţi. Lor nu li se deschide spaţiul Schengen. Un popor întreg este judecat în baza a câtorva cazuri de corupţie. Este o situaţie dizgraţioasă pentru o ţară care posedă o măreaţă cultură ortodoxă, o cultură pe care o consider o veritabilă perlă a culturii europene a secolelor XIX-XX. În realitate, societatea românească este una dintre societăţile europene care sunt cele mai interesante, cele mai intelectuale, cele mai apropiate faţă de noi.”
În condiţiile în care Uniunea Europeană calcă în picioare valorile tradiţionale şi demnitatea naţională, transformându-se într-un amalgam ciudat în care se îmbină Babilonul şi Sodoma, există propuneri pentru un proiect civilizaţional bazat pe alte valori şi alte principii:
”Cred că integrarea României în spaţiul eurasiatic poate avea loc sub zodia identităţii culturale ortodoxe. În cadrul Comunităţii Eurasiatice această ţară îşi va putea rezolva problemele economice şi teritoriale, dar mai mult, va fi acceptată cu bucurie, va fi apreciată la justa valoare şi va fi tratată ca un partener egal, ca un partener apropiat din punct de vedere civilizaţional. Acest aspect este foarte important pentru conştiinţa naţională.”, subliniază Aleksandr Dughin.
Desigur, există cei care cred că relaţia dintre România şi Rusia nu poate fi îmbunătăţită, dar geostrategul priveşte viitorul cu optimism:
”Faptul că am fost divizaţi de o terţă forţă, de atlantişti, şi-a jucat rolul. Ei încearcă să ne învrăjbească, comit mici acte de sabotaj şi creează o atmosferă de ostilitate, dar aceste lucruri se vor termina. Rusia şi România au prea multe în comun! Pe noi ne aşteaptă o reîntâlnire şi o redescoperire reciprocă în contextul unei civilizaţii comune. Deja se fac primii paşi în această direcţie. Nu le supraestimez valoarea, dar interpretez pozitiv aceşti paşi. Are loc un schimb de vizite. Bucureștiul a fost vizitat de secretarul Consiliului de Securitate, Nikolai Patrușev, fapt care a fost interpretat drept ”o spargere a gheţii” de către presa locală. La Moscova este aşteptată vizita ministrului de externe al României, Titus Corlăţean. Toate acestea sunt semne ale apropierii în care eu aloc rolul principal nu atât politicienilor şi reprezentanţilor puterii, ci elitei intelectuale. Intelectualitatea poate schimba atmosfera, poate crea un climat de înţelegere reciprocă. Avem nevoie de un dialog intercultural, de un schimb literar. Noi ştim prea puţin despre fabuloasa literatură română şi este păcat. La fel, românii nu cunosc literatura rusească contemporană.Sunt mândru de faptul că printre puţinele cărţi ale autorilor ruşi care au apărut la Bucureşti în ultimii ani se numără şi lucrarea mea, ”Bazele politologiei” prefaţată de un mare filozof şi director al Institutului de Sociologie al Academie Române, Ilie Bădescu. Paradigma apropierii inevitabile este determinată de o multitudine de factori. Ruşii, românii, moldovenii, transnistrenii – toţi sunt ortodocşi, sunt legaţi de acelaşi spaţiu regional care poate deveni şi un spaţiu economic comun şi o platformă eurasiatică comună în care fiecare îşi va găsi un loc onorabil.”
Până acum, discuţiile dintre Rusia şi România s-au concentrat asupra aspectelor economice, aspectelor pragmatice, fără a implica şi o dimensiune politică sau civilizaţională. Mesajul unui influent strateg rus deschide calea unui dialog civilizaţional, bazat pe valorile comune. În fond, societatea şi elita românească trebuie să aleagă un viitor. Românii trebuie să ştie că vânzarea a ce a mai rămas din industria şi economia naţională nu este inevitabilă. Cei care sunt ultragiaţi de perspectiva legalizării căsătoriilor gay şi de perspectiva impunerii propagandei homosexuale în şcolile de stat trebuie să ştie că poate exista şi un alt viitor. Cei care sunt deranjaţi de faptul că ambasada ”aliatului strategic” se ocupă de atât gestionarea privatizărilor impuse de FMI cât şi de organizarea marţurilor homosexualilor în Bucureşti, trebuie să vadă că există şi alte opţiuni civilizaţionale, deschise pentru România.Valentin Mândrăşescuhttp://romanian.ruvr.ru/
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Re: ROMANIA & RASIA ,DARAGAIA MAIA - Aleksandr Dughin , TEORETICIANUL HAOSULUI PLANETAR despre viitorul relaţiilor româno-ruse
coautor EL PRIMO !
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România riscă să danseze după cum îi cântă Rusia
Un apropiat al Kremlinului, politologul şi filosoful Aleksandr Dughin, susţine că viitoarea ţară care se va orienta spre spaţiul euro-asiatic va fi România.
Ministrul român de externe, Titus Corlăţean se pregătește pentru vizita de mâine pe care o va face la Moscova. După 4 ani de relații „reci” între Bucureşti şi Moscova, ceva se pare că s-a schimbat. Reamintim şi că postul rusesc Vocea Rusiei a acordat o atenţie mare conflictelor politice de la Bucureşti între preşedintele Traian Băsescu şi premierul Victor Ponta, cât şi crizei politice de anul trecut, legată de încercările de suspendare a preşedintelui Traian Băsescu. Sabina Fati cu o prefaţă la această vizită:
Cu o zi inaintea plecarii ministrului roman de Externe spre Moscova, oficiosul guvernamental Vocea Rusiei a inceput sa publice o serie de articole despre viitorul relatiilor romano-ruse. In primul dintre ele este prezentat pe larg punctul de vedere al politologului Aleksandr Dughin, un apropiat al Kremlinului, care sustine ca viitoarea tara care se va orienta spre spatiul euro-asiatic va fi Romania. „Intrind in aceasta uniune, Romania s-ar putea uni cu Moldova”, promite filosoful rus, considerat a fi geostrategul lui Vladimir Putin.
Mesajul Moscovei, inaintea intilnirii sefului diplomatiei romane, Titus Corlatean, cu omologul sau rus, Serghei Lavrov, sugereaza ca una dintre temele de discutie dintre cei doi diplomati ar putea fi si Uniunea Euro-Asiatica, desi nu apare pe agenda convorbirilor. Cei doi vor semna doua acorduri interguvernamentale referitoare la infiintarea Centrului Rus de Stiinta si Cultura la Bucuresti si a Institutului Cultural Roman la Moscova, dar si un program de cooperare in zona culturala si de tineret. Din perspectiva lui Aleksandr Dughin, cultura si ortodoxia ar fi caile de apropiere dintre rusi si romani, numai ca geostrategului de pe linga Kremlin ii scapa detalii importante, atunci cind mizeaza pe o reorientare a elitelor intelectuale sau clerice spre Moscova. Inaltii ierarhi ai Bisericii Ortodoxe Romane au studiat cu totii la universitatile Occidentale, iar inteligentia autohtona, cea care are audienta, este formata sub scoala atlantista. Exista, fireste si exceptii, printre scriitorii noului val, care se declara de stinga si care privesc cu prietenie nu doar spre vasta cultura rusa, ci si spre Kremlin. Alexandr Dughin, care sub ideea panortodoxismului a gasit solutia pentru relansarea imperialismului rus vorbeste despre „inevitabilitatea” apropierii dintre Rusia si Romania, o ipoteza hazardata daca ne gindim ca elitele romanesti ar trebui sa-si aduca aminte ca nicio alianta cu Moscova nu i-a folosit Bucurestiului.
Vocea Rusiei militeaza in favoarea unei noi „aliante” care sa se bazeze pe asa numitele „valori comune” prin simplificarea si vulgarizarea realitatii. Articolul publicat inaintea plecarii sefului diplomatiei romane spre Moscova se adreseaza romanilor in mod direct, cu tonul manifestelor de alta data, aratindu-le celor care nu mai vor sa fie privatizate intreprinderile de stat sau celor care sint deranjati de perspectiva casatoriilor gay ca „trebuie sa aleaga un alt viitor”. Propaganda de acest fel in care sint inculpati cei din Uniunea Europeana, cei cu viziuni liberale si democratice, precum si Fondul Monetar International, este din ce in ce mai familiara romanilor, pentru ca aceste teme sint adesea dezbatute la citeva televiziuni de stiri.
Intimplator sau nu, acum doua luni ministrul roman de Externe, Titus Corlatean spunea la o intilnire a unei asociatii ortodoxiste ca standardele europene privind minoritatile sexuale sint „total gresite” si ca „astazi, in Europa, e foarte dificil sa ridici glasul impotriva unui val care s-a creat”, dar ca „trebuie sa o facem pentru ca funamentul nostrum este crestin”. Ortodoxismul ministrului roman de Externe pare similar cu cel al liderilor rusi, ceea ce inseamna ca discutiile bilaterale si-ar putea gasi cu usurinta un pilon de sprijin in spatele discursurilor oficiale. Pe agenda figureaza, totusi, subiecte mai clare si mai realiste, despre relatiile Moscovei cu NATO si Uniunea Europeana, despre problema scutului american impotriva rachetelor balistice care ar putea deveni functional in Romania peste doi ani, dar si despre cooperarea la Marea Neagra si situatia din Balcani.
Asadar, dupa patru ani de hiatus in relatiile romano-ruse, acestea se incalzesc brusc, la dorinta expresa a Kremlinului, care l-a trimis acum trei saptamini la Bucuresti pe generalul Nikolai Patrusev, seful Consiliului de Securitate al Federatiei Ruse. Intilnirea ministrilor de externe roman si rus ar putea prefigura o noua etapa in relatiile ruso-romane, numai ca strategia dezvoltarii lor se afla la Moscova, iar Bucurestiul risca sa danseze, dupa cum i se cinta, daca nu-si stabileste ferm obiectivele. Pentru Romania ar fi important sa se rezume la tinte economice, fiindca in jocul politic are putine sanse sa fie cistigatoare. In plus, propaganda moscovita incepe sa aiba impact, fiind preluata de ceea ce Strategia Nationala de Aparare a numit „agentii de influenta” din mass-media romaneasca, nedovediti vreodata ca atare, cu toate ca temele lor predilecte semana foarte bine cu cele ale Vocii Rusiei.
Romania este membra a Uniunii Europene si a NATO, dar nu stie care este scopul ei in viitor. Ar putea oare sa-i dea Moscova un nou azimut? Greu de crezut, chiar si in lumina propunerii pe care i-a facut-o saptamina trecuta premierul roman omologului sau chinez: un parteneriat strategic sino-roman.
http://www.europalibera.org/content/article/25040146.html
Ministrul român de externe, Titus Corlăţean se pregătește pentru vizita de mâine pe care o va face la Moscova. După 4 ani de relații „reci” între Bucureşti şi Moscova, ceva se pare că s-a schimbat. Reamintim şi că postul rusesc Vocea Rusiei a acordat o atenţie mare conflictelor politice de la Bucureşti între preşedintele Traian Băsescu şi premierul Victor Ponta, cât şi crizei politice de anul trecut, legată de încercările de suspendare a preşedintelui Traian Băsescu. Sabina Fati cu o prefaţă la această vizită:
Cu o zi inaintea plecarii ministrului roman de Externe spre Moscova, oficiosul guvernamental Vocea Rusiei a inceput sa publice o serie de articole despre viitorul relatiilor romano-ruse. In primul dintre ele este prezentat pe larg punctul de vedere al politologului Aleksandr Dughin, un apropiat al Kremlinului, care sustine ca viitoarea tara care se va orienta spre spatiul euro-asiatic va fi Romania. „Intrind in aceasta uniune, Romania s-ar putea uni cu Moldova”, promite filosoful rus, considerat a fi geostrategul lui Vladimir Putin.
Mesajul Moscovei, inaintea intilnirii sefului diplomatiei romane, Titus Corlatean, cu omologul sau rus, Serghei Lavrov, sugereaza ca una dintre temele de discutie dintre cei doi diplomati ar putea fi si Uniunea Euro-Asiatica, desi nu apare pe agenda convorbirilor. Cei doi vor semna doua acorduri interguvernamentale referitoare la infiintarea Centrului Rus de Stiinta si Cultura la Bucuresti si a Institutului Cultural Roman la Moscova, dar si un program de cooperare in zona culturala si de tineret. Din perspectiva lui Aleksandr Dughin, cultura si ortodoxia ar fi caile de apropiere dintre rusi si romani, numai ca geostrategului de pe linga Kremlin ii scapa detalii importante, atunci cind mizeaza pe o reorientare a elitelor intelectuale sau clerice spre Moscova. Inaltii ierarhi ai Bisericii Ortodoxe Romane au studiat cu totii la universitatile Occidentale, iar inteligentia autohtona, cea care are audienta, este formata sub scoala atlantista. Exista, fireste si exceptii, printre scriitorii noului val, care se declara de stinga si care privesc cu prietenie nu doar spre vasta cultura rusa, ci si spre Kremlin. Alexandr Dughin, care sub ideea panortodoxismului a gasit solutia pentru relansarea imperialismului rus vorbeste despre „inevitabilitatea” apropierii dintre Rusia si Romania, o ipoteza hazardata daca ne gindim ca elitele romanesti ar trebui sa-si aduca aminte ca nicio alianta cu Moscova nu i-a folosit Bucurestiului.
Vocea Rusiei militeaza in favoarea unei noi „aliante” care sa se bazeze pe asa numitele „valori comune” prin simplificarea si vulgarizarea realitatii. Articolul publicat inaintea plecarii sefului diplomatiei romane spre Moscova se adreseaza romanilor in mod direct, cu tonul manifestelor de alta data, aratindu-le celor care nu mai vor sa fie privatizate intreprinderile de stat sau celor care sint deranjati de perspectiva casatoriilor gay ca „trebuie sa aleaga un alt viitor”. Propaganda de acest fel in care sint inculpati cei din Uniunea Europeana, cei cu viziuni liberale si democratice, precum si Fondul Monetar International, este din ce in ce mai familiara romanilor, pentru ca aceste teme sint adesea dezbatute la citeva televiziuni de stiri.
Intimplator sau nu, acum doua luni ministrul roman de Externe, Titus Corlatean spunea la o intilnire a unei asociatii ortodoxiste ca standardele europene privind minoritatile sexuale sint „total gresite” si ca „astazi, in Europa, e foarte dificil sa ridici glasul impotriva unui val care s-a creat”, dar ca „trebuie sa o facem pentru ca funamentul nostrum este crestin”. Ortodoxismul ministrului roman de Externe pare similar cu cel al liderilor rusi, ceea ce inseamna ca discutiile bilaterale si-ar putea gasi cu usurinta un pilon de sprijin in spatele discursurilor oficiale. Pe agenda figureaza, totusi, subiecte mai clare si mai realiste, despre relatiile Moscovei cu NATO si Uniunea Europeana, despre problema scutului american impotriva rachetelor balistice care ar putea deveni functional in Romania peste doi ani, dar si despre cooperarea la Marea Neagra si situatia din Balcani.
Asadar, dupa patru ani de hiatus in relatiile romano-ruse, acestea se incalzesc brusc, la dorinta expresa a Kremlinului, care l-a trimis acum trei saptamini la Bucuresti pe generalul Nikolai Patrusev, seful Consiliului de Securitate al Federatiei Ruse. Intilnirea ministrilor de externe roman si rus ar putea prefigura o noua etapa in relatiile ruso-romane, numai ca strategia dezvoltarii lor se afla la Moscova, iar Bucurestiul risca sa danseze, dupa cum i se cinta, daca nu-si stabileste ferm obiectivele. Pentru Romania ar fi important sa se rezume la tinte economice, fiindca in jocul politic are putine sanse sa fie cistigatoare. In plus, propaganda moscovita incepe sa aiba impact, fiind preluata de ceea ce Strategia Nationala de Aparare a numit „agentii de influenta” din mass-media romaneasca, nedovediti vreodata ca atare, cu toate ca temele lor predilecte semana foarte bine cu cele ale Vocii Rusiei.
Romania este membra a Uniunii Europene si a NATO, dar nu stie care este scopul ei in viitor. Ar putea oare sa-i dea Moscova un nou azimut? Greu de crezut, chiar si in lumina propunerii pe care i-a facut-o saptamina trecuta premierul roman omologului sau chinez: un parteneriat strategic sino-roman.
http://www.europalibera.org/content/article/25040146.html
Rusia trimite semnale României via Alexander Dughin, ideologul lui Putin
De o bucată de vreme, Moscova ne tot dă semnale. Mai exact de când a venit la putere USL-ul lui Ion Iliescu, bătrâna șandrama comunistă, agent al Moscovei încă din copilăria petrecută între lăutari și ciorditori. Se adună pe lângă mesajele de la ruși și cele de la americani. Simultan aproape, au fost prezenți la București, luna trecută, generalul rus Nikolai Patruşev, cel care a condus timp aproape de nouă ani, până în 2008, FSB, funcţie pe care a preluat-o via KGB-istul Vladimir Putin. Nikolai Patruşev, implicat în multe povești de la Chișinău, a venit într-o zi de luni să se vadă cu președintele Băsescu. A doua zi, o zi de marți (trei ceasuri rele , a venit în România și şeful CIA, John Brennan să se vadă cu Maior și restul companiei. Evident nu s-a suflat mai nimic despre conținutul vizitei șefului CIA la București dar coincidența succesiunii vizitelor celor de la KGB și CIA n-a trecut neobservată.
Și-or fi lăsat și ei niște bilețele, că noi (respectiv Floricică) suntem meșteri în bilețele pierdute...
CIA are amintiri triste despre București. Ultimul șef al antenei CIA din România în perioada 1990-1992, Harold J. Nicholson, s-a dovedit a fi trădătorul cu cea mai înaltă poziţie în cadrul Agenţiei care lucra pentru ruși. Rușii l-au mai avut în gheare și pe Aldrich Ames, fost șef al serviciului de analiza din cadrul departamentului de contraspionaj al CIA. Americanii, deși sunt cea mai mare putere militară a lumii, depășind ca forță toate statele lumii adunate la un loc, au pe plan informativ/intelligence scăderi teribile. Și în planul politic stau prost spre ridicol pe lângă ruși. Au mușchi mulți dar creier ioc. Secvența din timpul campaniei electorale a lui Obama, înregistrată de un microfon (bine) deschis, la o întrunire SUA – Rusia, în care acesta se ruga umil pe lângă Medvedev să-i pună o vorbă bună pe lângă Putin, să-l ajute și pe el în campanie, promițând că-i va fi recunoscător rămâne antologică.
Antologice rămân și ultimele secvențe de manifestare simbolică – cu bătaie în plan politic legate de relația România – Rusia. Evident nu poți să nu te întrebi ce i-o fi oferit la schimb Obama lui Putin pentru că l-a ajutat să se suie în scăunelul de la Washington. România, Basarabia, istmul Ponto Baltic, delfinii și meduzele Mării Negre?
Până una alta observăm semnalele revenirii în forță a Rusiei la Chișinău după ce în aparență își luase tălpășița în 2009, când a fost răsturnat regimul Voronin. La acel moment Rusia prin vocea lui Dmitri Rogozin a făcut spume în plan internațional, reprezentant al Rusiei la NATO la vremea aceea. Rogozin a acuzat public România, la Consiliul NATO, și mai ales pe președintele Traian Băsescu că au intervenit pe căi oculte în Moldova, stricându-le combinațiile de ocupanți care nu se mai cară odată de unde au venit ei, din stepa calmucă. Din păcate România chiar n-a intervenit, dimpotrivă aș zice.
În data de 9 mai curent același Dmitri Rogozin, acum săltat în funcție, devenit vicepremier rus, s-a întors în alăute de fanfară sovietică la Chișinău, în piața centrală a orașului în care pe vremuri se desfășurau exclusiv proteste anticomuniste și anti-rusești pentru a afirma răspicat „Rusia este aici” (și nu vrea să plece forever).
În ziua de 9 mai, când majoritatea ţărilor UE sărbătoresc Ziua Europei, Ambasada Federaţiei Ruse la Chişinău avut să dea un semnal puternic, organizând o manifestare de amploare, cu parapon sovietic clasic. S-a pus la cale un concert dedicat "Zilei Victoriei”. În mod ciudat Dorin Chirtoacă, primarul filoromân, teoretic, al capitalei a oferit acest spațiu simbolic manifestărilor rușilor nu manifestărilor dedicate Zilei Europei. Cei care aveau a face cu Evropa au fost trimiși undeva într-o zonă mărginașă, iar Moscovei i s-a oferit scena centrală. Elementele simbolice contează. Tot același primar filo-român, în vorbe, s-a afișat tot într-o zi de 9 mai, la piept, cu o cocardă rusească. În data de 9 mai 2011, ziua în care liderul speranţei pro-românesti, primarul Chişinăului, Dorin Chirtoaca îți prindea în piept cocarda ocupantului sovietic tinerii ruşi din Chişinău au dat foc tricolorului şi l-au călcat în picioare.
În acest an la începutul lunii mai șefa Direcției Relații Externe din cadrul Primăriei, Gabriela Ciumac, a propus ca 9 mai, Ziua Victoriei împotriva fascismului, să fie decretată drept zi de doliu în municipiul Chișinău, iar panglica Sfântului Gheorghe să fie scoasă înafara legii. Evident propunerea a trecut în neant, iar rușii și-au primit ce au poftit, piața centrală a orașului pe care l-au călcat sub tancuri.
Anul acesta, în ziua de 9 mai linia simbolică aleasă de Moscova a fost una mai ciudată decât oricând. Toți cei implicați în evenimentele sărbătoririi bolșevice au fost evrei. De la Ilya Shor, urmașul lui Boris Birstein, cel care finanțează tot felul de organizații antiromâneşti, organizator și al zaiafetului de 9 mai prin Fundaţia “Miron Shor” la cei care au fost invitați să cânte de Ambasada Federaţiei Ruse, respectiv artiștii, tot evrei, Iosif Kobzon şi Lev Leşcenco.
Mierlele rusești rag cu voce de măgar
Pe fondul cântecelelor sovietice Dmitri Rogozin și-a lansat unul dintre cele mai obraznice discursuri la adresa basarabenilor, spunându-le că ei, ocupanții, nu se vor căra niciodată. Rogozin a fost unul dintre organizatorii hoardelor de cazaci aduși să lupte în 1992, în războiul de pe Nistru. Rusia a mai dat un mesaj prin vocea de mierlă a lui Ilia Drozdov (drozdov chiar asta înseamnă pe rusește - mierlă) membru al Comisiei pentru afaceri CSI din Duma de Stat. Mierloiul s-a ridicat pe picioarele din spate și a cuvântat analfabet: „Basarabenii, încercând să se închine în fața Occidentului, ei își trădează istoria. Nu exclud faptul că cineva dintre strămoșii lor au luptat de partea forțelor române de ocupație, cu alte cuvinte de partea lui Hitler, în acest caz politica lor este evidentă. Cred că Rusia, prin Ministerul de Externe, ar trebui să răspundă extrem de dur. Cred că avem pârghii de influență economică și politică”, a declarat deputatul rus. O mierlă care rage.
O altă mierlă a mai venit la Chișinău în acest interval, renumitul „profesor” rus Alexandr Dughin, aflat în topul gânditorilor noilor/vechilor strategii ale Rusiei considerat un fel de mentor al lui Putin. Care a cuvântat și el: „Pentru Rusia, obiectivul numărul unu este apărarea graniţelor şi că blocul NATO să nu fie la hotar. Acesta este obiectivul primordial. Pentru asta vom face orice scheme şi formule. Trupele ruseşti din Transnistria garantează că NATO nu va intra în acest spaţiu. Credeţi că nu avem ce face cu armata? Ştim şi fără analiştii voştri ce să facem cu ea, avem un teritoriu mare de apărat. Rusia va face apel la folosirea forţei în Transnistria, doar dacă NATO va veni în Moldova”
Dughin se face că uită că stepa lor asiatică este la mare, mare de tot distanță. Pretinde că Rusia are hotar cu Basarabia, şi din acest motiv ar fi gata oricând să “facă apel la folosirea forţei în Transnistria”. Rusia se afla la 1400 de kilometri de graniţa cu R. Moldova. De ce nu sare Rusia la bătaie şi cu focile de la Cercul Polar, ca şi acolo ruşii au “hotar”, în opinia lor?
Pe scurt, de fapt, Dughin, marele arhitect al temei eurasiatice, vrea să spună că obiectivul principal al Moscovei este integrarea R. Moldova în Uniunea Euroasiatica - formă ocolita de refacere a URSS. Teoriile eurasiatice şi le-a preluat de la un notabil savant rus, Lev Gumiliov, un tip cu adevărat senzaţional, fie şi ca biografie, care la rândul său l-a urmat pe Piotr Savițki, un alt rus cu o viaţă teribilă, victima a bolşevismului ca şi Gumiliov. Bolşevicii i-au călcat în picioare pe martirii ruşi tobă de carte, dar le-au folosit lucrările pentru a oferi greutate pretenţiilor Rusiei sovietice asupra lumii. Bolşevic este şi acest Dughin la bază, nu degeaba în anii '90, lucra pentru partidul comunist al URSS şi se vede clar asta din efortul său de a-l prezenta pe sceleratul de Lenin drept un apărător al „drepturile popoarelor”, împotriva „colonizării talassocratice anglo-saxone”.
Dinspre România singură replică consistentă la adresa „teoriilor“ lui Dughin a venit din partea directorului Centrului de Sociologie D. Gusti al Academiei Române, Ilie Bădescu, profesor autentic, nu ca Dughin. Lider al Școlii de sociologie de la București, Ilie Bădescu a inventat practic cultura de securitate și analiza geopolitică la București, încă de acum peste un deceniu, mulți dintre absolvenții săi de frunte funcționând astăzi în instituții din trei litere.
Dughin, hagiograful lui Lenin
Bădescu a demonstrat natura strâmbă a judecăților lui Dughin spre exemplificare - un fragment din critica sofismelor utilizate de Dughin, prin care se încearcă “justificarea” bolşevismului şi a crimelor lui Lenin, homosexual dement sanguinar:
“(...) Cu totul neaşteptată este interpretarea leninismului, mai riguros spus, a teoriei leniniste a imperialismului în care A. Dughin vede un document simptomatologic pentru „lupta antiimperialistă planetară”, de fapt, a popoarelor continentaliste, pentru „drepturile popoarelor”, împotriva „colonizării talassocratice anglo-saxone”. Dincolo de atractivitatea principială a ideii unei lupte antiimperialiste planetare a popoarelor împotriva unei dominaţii mondiale care ar anihila pur şi simplu „drepturile popoarelor” şi le-ar răpi libertatea de fiinţă, asimilarea leninismului doctrinar la o asemenea linie a istoriei este cu totul sofistică.
În fapt ideea leninistă care legitimează dreptul la „crimă de clasă” în numele revoluţiei şi a eliberării proletariatului mondial este o dezvoltare patologică.
Cum ar putea fi libere popoarele dacă libertatea ar fi dobândită cu preţul eliminării fizice a unei clase, fie aceasta chiar şi burghezia imperialistă telurocratică, cu ajutorul statului de dictatură a proletariatului?!
Chiar dacă burghezia continentalistă ar vădi mentalităţi subalterne faţă de sistemul talasocratic, de care se leagă radical prosperitatea ei, metoda lichidatoristă a lui Lenin încă nu poate fi aliniată ideii de cruciadă a popoarelor uscatului pentru drepturile lor.
Mai apoi, concepţia leninistă a distrugerii culacilor că agenţi ai capitalismului în mediul ţărănesc, aşa cum reiese deopotrivă din polemica lui cu Buharin şi din doctrina colectivizării forţate, sunt tot ce poate fi mai potrivnic ideii unei cruciade a popoarelor bazate pe civilizaţia pământului contra puterilor maritime invadatoare. Acest tip de soteriologie cum este cea leninistă se izbeşte tocmai de faptul elementar că Lenin şi toată doctrina bolşevică erau îndreptate împotriva tocmai a oamenilor pământului, adică a ţăranilor.” Mai sunt multe alte pasaje demne de interes, ca replică, dar se pare că durează mult tradusul lor, ca să fie și pe înțelesul rușilor. Dughin mai are de citit până să vină să ne dea sfaturi și bilețele de amor bengos.
George Roncea
http://www.curentul.ro/2013/index.php/2013070988567/Actualitate/Rusia-trimite-semnale-Romaniei-via-Alexander-Dughin-ideologul-lui-Putin.html
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