POLITICA


Alăturați-vă forumului, este rapid și ușor

POLITICA
POLITICA
Doriți să reacționați la acest mesaj? Creați un cont în câteva clickuri sau conectați-vă pentru a continua.
Căutare
 
 

Rezultate pe:
 


Rechercher Cautare avansata

Navigare
 Portal
 Index
 Membri
 Profil
 FAQ
 Cautare
Navigare
 Portal
 Index
 Membri
 Profil
 FAQ
 Cautare

Von den Juden und ihren Lügen - Martin Luther

In jos

Von den  Juden und ihren Lügen - Martin Luther  Empty Von den Juden und ihren Lügen - Martin Luther

Mesaj Scris de Admin Lun Noi 04, 2013 7:26 am

Von den  Juden und ihren Lügen.
————————————————————
von D. Martin Luther
————————————————————
Erstmals gedruckt zu Wittenberg.
Durch Hans Lufft.
M.D.XLIII.
————————————————————
Von den  Juden und ihren Lügen - Martin Luther  Luther_von-den-juden-und-ihren-luegen
Alles ängstliche Seufzen und Sehnen und Hoffen ihres Herzens geht dahin, daß sie einmal mit uns Heiden umgehen könnten, wie sie zur Zeit Esthers in Persien mit den Heiden umgingen. O wie lieb haben sie das Buch Esther, das so fein zu ihrer blutdürstigen, rachgierigen, mörderischen Begier und Hoffnung stimmt! Kein blutdürstigeres und rachgierigeres Volk hat die Sonne je beschienen, als die sich dünken lassen, sie seien darum Gottes, daß sie sollen und müssen die Heiden morden und würgen. Und es ist auch das vornehmste Stück, das sie von ihrem Messias erwarten, er solle die ganze Welt durch ihr Schwert ermorden und umbringen. Wie sie denn im Anfang an uns Christen in aller Welt wohl erwiesen und noch gerne täten, wenn sie es könnten, habens auch oft versucht und darüber auf die Schnauze weidlich geschlagen worden sind. von Jugend auf von ihren Eltern und Rabbinern eingesoffen und saufen ihn noch ohne Unterlaß in sich, daß es ihnen durch Blut und Fleisch, durch Mark und Bein gegangen, ganz und gar Natur und Leben geworden ist. Und so wenig sie Fleisch und Blut, Mark und Bein ändern können, so wenig können sie solchen Stolz und Neid Sie haben solchen giftigen Haß wider die Gojim ändern, sie müssen so bleiben und verderben, wenn Gott nicht besondere hohe Wunder tut. Wollen am Ende auch ihre Lügen wider die Personen sehen, welche doch die Lehre weder ärger noch besser machen, sie seien fromm oder böse. Nämlich was Sie von der Person unsers Herrn, von seiner lieben Mutter und von uns und allen Christen lügen. Das sind solche Lügen, wenn der Teufel der Lehre nichts anhaben kann, so legt er sich wider die Person, lügt, schmäht, flucht und tobt wider sie. Gleich wie der Papisten Beelzebub mir tat: da er meinem Evangelium nicht widerstehen konnte, schrieb er, ich hätte den Teufel, wäre ein Wechselbalg, meine liebe Mutter eine Bademagd, flugs da er das geschrieben hatte, ward mein Evangelium zunichte und  hatten die Papisten gewonnen. Also mußte Johannes der Täufer und Christus selbst den Teufel haben und Samariter heißen, flugs darauf ward Johannes’ und Christus’ Lehre unrecht und der Pharisäer Lehre recht, so ists allen Propheten ergangen. Neulich jetzt auch, als der Meuchel-mordbrenner von Wolfenbüttel, der heiligen römischen Kirche nach dem Kardinal zu Mainz einziges Heiligtum und Kleinod, die Person des Kurfürsten zu Sachsen und  des Landgrafen zu Hessen aufs schändlichste geschmäht und geschändet hatte, da waren sie flugs beide verloren, er aber, der heilige Mann, König über alle Könige, ward mit Rautenkranz und Gold gekrönt, so schwer, daß ers nicht ertragen konnte und fliehen mußte. tue auch so, wie die losen Zungendrescher vor Gericht tun, wenn sie die Silbersucht und das Guldenfieber befällt, schelte und lüge getrost auf die Person, welche die Sache gewonnen hat. Wie jene Mutter ihr Kind lehrte: kannst du Darum, wer eine böse Sache gewinnen will, der nicht gewinnen, so trag Hader ein. Das heißen solche Lügen, wo der Lügner nicht in der Hauptsache wähnt noch  irrt (wie in Glaubenssachen auch geschieht), sondern selbst wohl weiß, daß er wider die Person lügt und lügen will, auch nicht, weder mit Schein noch mit Wahrheit, zu beweisen gedenkt, wie er auch nicht kann. schelten sie, lügen und fluchen der Person, wider ihr eigenes Gewissen, damit haben sie die Sache längst gewonnen, so daß sie Gott hat erhören müssen, sitzen zu Jerusalem in einer goldenen Stadt, nun wohl 1500 Jahre, wie wir vor Augen sehen, sind Herren der Welt, laufen alle Heiden zu mit ihrem Hemd, Röcken, Hosen und Schuhen, lassen sich würgen von den edlen Fürsten und Herrn von Israel, geben ihnen Land und Leute und alles, was sie haben, wie sie den Gojim fluchen, speien und maledeien. So tuns die Juden in diesem Falle auch, getrost Und wenn sie nicht so schändlich lögen, fluchten, speiten, lästerten, schmähten die Personen, kannst du denken, so hätte sie Gott nicht erhört, und sie hatten ihre Sache längst verloren, dürften nicht zu Jerusalem Herrn sein, sondern in der Welt zerstreut sein, Jerusalem nicht sehen, sich mit Lügen, Trügen, Stehlen, Rauben, Wuchern und allerlei Untugend unter den verfluchten Gojim nähren. Solch gewaltig Ding ists, wenn einer der Person fluchen kann, nachdem die Sache verloren ist. Darum laß dir der Juden Exempel nicht ein schlecht Ding sein, wenn du eine böse Sache hast. Sie sind die edlen Fürsten von Israel, die alles vermögen, wenn sie die Sache verloren haben, und  den Gojim mehr fluchen können. daran, daß du nächst dem Teufel keinen bittereren, Darum wisse du, lieber Christ, und zweifle nicht giftigeren, heftigeren Feind hast als einen rechten Juden, der mit Ernst ein Jude sein will. Es mögen wohl unter ihnen sein, die da glauben, was die Kühe oder Gänse glauben, doch hängt ihnen allen das Geblüt an. Daher gibt man ihnen oft in den Historien Schuld, daß sie die Brunnen vergiftet, Kinder gestohlen und zerpfriemt haben. Sie sagen wohl nein dazu. Aber, es sei oder nicht, do weiß ich wohl, daß am vollen, ganzen, bereiten Willen bei ihnen nichts fehlt, wenn sie mit der Tat, heimlich oder offenbar, dazu kommen könnten. Des versieh dich gewißlich und richte dich danach! Tun sie aber etwas Gutes, so wisse, daß es nicht aus Liebe noch dir zugute geschieht, sondern weil sie Raum haben müssen, bei uns zu wohnen, müssen sie aus Not etwas tun, aber das Herz bleibt und ist, wie ich gesagt Es möchte ein Mensch, der den Teufel nicht kennt, sich wohl verwundern, daß sie den Christen vor andern so feind sind, da sie doch nicht Ursache dazu haben, weil wir ihnen alles Gute tun. Sie leben bei uns zu Hause, unter unserm Schutz und Schirm, brauchen Land und Straßen, Markt und Gassen; dazu sitzen die Fürsten und Obrigkeit, schnarchen und haben das Maul offen, lassen die Juden aus ihrem offenen Beutel nehmen, stehlen und rauben, was sie wollen, das ist: sie lassen sich selbst und ihre Unter- tanen durch der Juden Wucher schinden und aussaugen und mit ihrem eigenen Gelde sich zu Bettlern machen. Denn die Juden als Fremdlinge sollten wahrlich und gewißlich nichts haben, und was sie haben, das muß gewißlich unser sein. So arbeiten sie nicht, verdienen uns nichts ab, auch schenken oder geben wir ihnen nichts, dennoch haben sie unser Geld und Gut und sind damit unsere Herren in unserm eigenen Lande und in ihrer Verbannung. Wenn ein Dieb zehn Gulden stiehlt, so muß er hängen, raubt er auf der Straße, so ist der Kopf verloren. Aber wenn ein Jude zehn Tonnen Goldes durch seinen Wucher stiehlt und raubt, so ist er lieber als Gott selbst. stärken ihren Glauben und giftigen Groll wider uns, sprechen untereinander: Halte fest, siehe, wie Gott mit uns ist und sein Volk auch in der Verbannung nicht verläßt. Wir arbeiten nicht, haben gute faule Tage, die verfluchten Gojim müssen für uns arbeiten, wir aber kriegen ihr Geld, damit sind wir ihre Herren, sie aber unsere Knechte. einen Bissen essen noch einen Faden am Leibe tragen, den sie uns nicht gestohlen und geraubt hätten durch ihren verdammten Wucher, leben also täglich von eitel Diebstahl und Raub mit Weib und Kind, als Erzdiebe und Landräuber, in aller unbußfertigen Selbstsicherheit. Denn ein Wucherer ist ein Erzdieb und Landräuber, der billig am Galgen siebenmal höher als andere Diebe hängen Zum Wahrzeichen: sie rühmen es getrost und Sie sind eitel Diebe und Räuber, die täglich nicht Nun sieh, welch eine feine, dicke, fette Lüge das ist, daß sie klagen, sie seien bei uns gefangen. Es sind über 1400 Jahre, daß Jerusalem zerstört ist, und wir Christen sind zu der Zeit schier 300 Jahre lang von den Juden in aller Welt gemartert und verfolgt worden, daß wir wohl klagen möchten, sie hätten uns Christen zu der Zeit gefangen und getötet, wie es die helle Wahrheit ist. Dazu wissen wir noch heutigentags nicht, welcher Teufel sie her in unser Land gebracht hat; wir haben sie zu Jerusalem nicht geholt. Zum Beweise sind sie oft mit Gewalt vertrieben worden, geschweige, daß wir sie halten sollten; aus Frankreich als einem feinen sonderlichen Nest sind sie vertrieben worden. Jetzt neulich sind sie von dem lieben Kaiser Karolus aus Hispanien, dem allerbesten Nest, vertrieben worden. Und dies Jahr aus der ganzen böhmischen Krone, wo sie doch zu Prag auch der besten Nester eines hatten. Ebenso aus Regensburg, Magdeburg und mehr Orten bei meinen Lebzeiten vertrieben. Zudem hält sie noch jetzt niemand, Land und Straßen stehen ihnen offen, sie mögen in ihr Land ziehen, wann sie wollen, wir wollten gerne Geschenke dazugeben, daß wir ihrer loswären, denn sie sind uns eine schwere Last, wie eine Plage, Pestilenz und eitel Unglück in unserm Lande. Heißt das gefangenhalten, wenn man einen nicht leiden kann im Lande oder Hause? Jawohl, sie halten uns Christen in unserm eigenen Lande gefangen, sie lassen uns arbeiten im Nasenschweiß, Geld und Gut gewinnen, während sie derweil hinter dem Ofen sitzen, faulenzen und Birnen braten, saufen, leben sanft und wohl von unserm erarbeiteten Gut, haben uns und unsere Güter gefangen durch ihren verfluchten Wucher, spotten dazu und speien uns an, daß wir arbeiten und sie faule Junker sein lassen von dem Unsern und in dem Unsern, sind also unsre Herren, wir ihre Knechte mit unserm eignen Gut, Schweiß und Arbeit, fluchen danach unserm Herrn und uns zu Lohn und Dank. Sollte der Teufel hier nicht lachen und tanzen, wenn er solch fein Paradies bei uns Christen haben kann, daß er durch die Juden, seine Heiligen, das Unsre frißt und uns zum Lohne Maul und Nase voll tut, spottet und flucht Gott und den Menschen dazu. Juden könnens nicht sehen), welch ein schrecklicher Zorn Aus diesem allen sehen wir Christen (denn die Gottes über dies Volk gegangen ist und ohne Aufhören geht, welch ein Feuer und Glut da brennt, und was die gewinnen, die Christus und seinen Christen fluchen oder feind sind. O liebe Christen, laßt uns solch greulich Exempel zu Herzen nehmen und Gott fürchten, daß wir nicht auch zuletzt in solchen oder noch ärgern Zorn fallen, sondern sein göttlich Wort ehren und die Zeit der Gnade nicht versäumen, wie sie bereits Mahomet und der Papst versäumt haben und nicht viel besser als die Juden geworden sind. verworfenen, verdammten Volk der Juden tun? Zu ertragen ist es uns nicht, seitdem sie bei uns sind und wir solch Lügen, Lästern und Fluchen von ihnen wissen, damit wir uns nicht aller ihrer Lügen, Flüche und Lästerungen teilhaftig machen. So können wir das unlöschbare Feuer des göttlichen Zorns (wie die Propheten sagen) nicht löschen noch die Juden bekehren. Wir müssen mit Gebet und Gottesfurcht eine scharfe Barmherzigkeit üben, ob wir doch etliche aus der Flamme und Glut erretten könnten; rächen dürfen wir uns nicht, sie haben die Rache am Halse, tausendmal ärger als wir ihnen wünschen mögen. Ich will meinen treuen Rat geben. mit Feuer anstecke und, was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, daß kein Mensch einen Stein oder Schlacke sehe ewiglich. Und solches soll man tun unserm Herrn und der Christenheit zu Ehren, damit Gott sehe, daß wir Christen seien und solch öffentlich Lügen, Fluchen und Lästern seines Sohnes und seiner Christen wissentlich nicht geduldet noch gewilligt haben. Denn was wir bisher aus Unwissenheit geduldet haben Was wollen wir Christen nun mit diesem Erstlich, daß man ihre Synagogen oder Schulen (ich habs selbst nicht gewußt), wird uns Gott verzeihen; nun wirs aber wissen und sollten darüber frei vor unserer Nase den Juden ein solches Haus schützen und schirmen, worin sie Christum und uns verleumden, lästern, fluchen, anspeien und schänden, wie droben gehört, das wäre ebensoviel, als täten wirs selbst und viel ärger, wie man wohl weiß. Moses schreibt, daß, wenn eine Stadt Abgötterei triebe, man sie mit Feuer ganz zerstören und nichts davon übriglassen sollte. Und wenn er jetzt lebte, so würde er der erste sein, der die Judenschulen und -häuser ansteckte, Denn er hat gar hart geboten, sie sollen nichts zu- noch abtun von seinem Gesetze, und es sei Abgötterei, Gott nicht gehorchen. Nun ist der Juden Lehre jetzt nichts andres als eitel Zusätze der Rabbinen und Abgötterei des Ungehorsams, gleichwie bei uns unter dem Papsttum die Bibel unbekannt geworden ist. zerbreche und zerstöre, denn sie treiben ebendasselbe darin, das sie in ihren Schulen treiben. Dafür mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall tun wie die Zigeuner, auf daß sie wissen, sie seien nicht Herren in unserm Lande, wie sie rühmen, sondern in der Verbannung und gefangen, wie die ohne Unterlaß vor Gott über uns Zeter schreien und klagen. Talmudisten nehme, worin solche Abgötterei, Lügen, Fluch und Lästerung gelehrt wird. und Leben verbiete, hinfort zu lehren, denn solches Amt haben sie mit allem Recht verloren, weil sie die Juden mit dem Spruch Moses’ gefangenhalten, wo er gebietet, sie Zum zweiten: daß man ihre Häuser desgleichen Zum dritten: daß man ihnen alle Betbüchlein und Zum vierten: daß man ihren Rabbinen bei Leib sollen ihren Lehrern bei Verlust Leibes und der Seelen gehorchen, wahrend doch Moses klar beisetzt: was sie dich lehren nach dem Gesetz des Herrn. Solches übergehen die Bösewichter und brauchen des armen Volks Gehorsam zu ihrem Mutwillen wider das Gesetz des Herrn, gießen ihnen solches Gift, Fluch und Lästerung ein. Straße ganz und gar aufhebe, denn sie haben nichts auf dem Lande zu schaffen, weil sie nicht Herrn noch Amtleute noch Händler noch desgleichen sind; sie sollen daheim bleiben. Ich lasse mir sagen, es solle ein reicher Jude jetzt mit zwölf Pferden reiten und wuchert Fürsten, Herren, Land und Leute aus, daß große Herren scheel dazu sehen. Werdet ihr Fürsten und Herrn solchen Wucherern nicht die Straße ordentlicherweise verlegen, so möchte sich etwa eine Reiterei wider sie sammeln, weil sie aus diesem Büchlein lernen werden, was die Juden sind und wie man mit ihnen umgehen und ihr Wesen nicht schützen solle. Denn ihr sollt und könnt sie auch nicht schützen, ihr wolltet denn vor Gott alles ihres Greuels teilhaftig sein. Was daraus Gutes kommen möchte, das wolltet wohl bedenken und verhüten. Zum fünften: daß man den Juden das Geleit und Zum sechsten: daß man ihnen den Wucher verbiete und ihnen alle Barschaft und Kleinod an Silber und Gold nehme und zur Verwahrung beiseitelege. Und dies ist die Ursache: alles, was sie haben, haben sie uns gestohlen und geraubt durch ihren Wucher, weil sie sonst kein andres Gewerbe haben. Solches Geld sollte man dazu brauchen (und nicht anders), wenn ein Jude sich ernstlich bekehrte, daß man ihm davon vor die Hand hundert, zweihundert, dreihundert Gulden je nach der Person gebe, womit er ein Gewerbe für sein arm Weib und Kindlein anfangen möge und die Alten und Gebrechlichen damit unterhalte, denn solch böse gewonnenes Gut ist verflucht, wenn man’s nicht mit Gottes Segen zu gutem nötigem Gebrauche wendet. Zum siebenten: daß man den jungen starken Juden und Jüdinnen in die Hand gebe Flegel, Axt, Karst, Spaten, Rocken, Spindel und lasse sie ihr Brot verdienen im Schweiß der Nase. Denn es taugt nicht, daß sie uns verfluchte Gojim im Schweiß unseres Angesichts wollten arbeiten lassen, und sie, die heiligen Leute, wolltens hinter dem Ofen mit faulen Tagen und Feisten verzehren und darauf lästerlich rühmen, daß sie der Christen Herrn wären von unserm Schweiß, sondern man müßte ihnen das faule Schelmenbein aus dem Rücken vertreiben. Sorgen wir uns aber, daß sie uns an Leib, Weib, Kind, Gesind, Vieh usw. Schaden tun möchten, wenn sie uns dienen oder arbeiten sollten, weil es wohl zu vermuten ist, daß solch edle Herrn der Welt und bittre Würme, keiner Arbeit gewohnt, gar ungern sich so hoch demütigen würden unter die verfluchten Gojim, so laßt uns bei gemeiner Klugheit der andern Nationen, wie Frankreich, Hispanien, Böhmen usw., bleiben und mit ihnen rechnen, was sie uns abgewuchert und danach gütlich geteilt, sie aber für immer zum Lande ausgetrieben. Denn, wie gehört, Gottes Zorn ist so groß über sie, daß sie durch sanfte Barmherzigkeit nur ärger und ärger, durch Schärfe aber wenig besser werben. Darum immer weg mit ihnen. Geldes geben und damit den Herrschaften nütze sind. Ja, wovon geben sie es? Nicht von dem Ihren, sondern von der Herrschaft und Untertanen Güter, die sie durch Wucher stehlen und rauben. Und also nehmen die Ich höre sagen, dass die Juden große Summen Herrschaften von ihren Untertanen, was die Juden geben, d.i. die Untertanen müssen Geld dazu geben und sich für die Juden schinden lassen, damit diese im Lande bleiben, getrost und frei lügen, lästern, fluchen und stehlen können. Sollten die verzweifelten Juden sich des nicht in die Faust lachen, daß wie uns so schändlich äffen und närren lassen und unser Geld geben, daß sie im Lande bleiben und alle Bosheit treiben können, überdaß noch reich dazu werden von unserm Schweiß und Blut, wir aber arm und von ihnen ausgesogen werden? Wenn das recht ist, daß ein Knecht, ja ein Gast seinem Herrn oder Wirt jährlich zehn Gulden geben und dafür tausend stehlen möge, so ist der Knecht und Gast leicht und bald reich, der Herr und Wirt in Kürze ein Bettler geworden. Herrschaft solche Summen geben könnten, was nicht möglich ist, und sie sollten uns damit Schutz und Schirm abkaufen, um öffentlich und frei in ihren Schulen unsern Herrn Christum so schändlich verleumden, zu lästern, verspeien, verfluchen, dazu uns auch alles Unglück, daß wir alle erstochen werden und umkommen mit unserm Kaiser, Fürsten, Herrn, Weib und Kindern, zu wünschen, das hieße wahrlich Christum unsern Herrn, die ganze Christenheit mitsamt dem ganzen Kaisertum, uns mit Weib und Kindern schändlich wohlfeil verkauft. Wie gar ein größerer Heiliger würde hier der Verräter Judas gegen uns geschätzt werden? Ja wenn ein jeglicher Jude, soviel ihrer ist, jährlich hunderttausend Gulden geben könnte, so sollten wir doch nicht dafür gestatten, daß sie einen einzigen Christen so frei zu lästern, zu fluchen, zu verspeien, auszuwuchern Macht haben sollten; es wäre noch viel zu wohlfeil verkauft. Wieviel unerträglicher ists, Und wenngleich die Juden von ihrem Eignen der daß wir den ganzen Christum und uns alle mit unserm eignen Gelde kaufen lassen sollten, den Juden zu lästern und zu fluchen, und sic zum Lohne dafür noch reich und zu unsern Junkern machen, die uns dazu noch verlachten und sich in ihrem Mutwillen kitzelten. Das möchte dem Teufel und seinen Engeln ein rechtes Freudenspiel sein, dessen sie durch die Nase lachen könnten, wie eine Sau ihre Ferkel anlacht, aber vor Gott einen gerechten Zorn verdienen. Summa, ihr lieben Fürsten und Herrn, die Juden unter sich haben, ist euch solcher mein Rat nicht genehm, so trefft einen bessern, daß ihr und wir alle der unleidlichen, teuflischen Lift der Juden entladen werden und nicht vor Gott all der Lügen, des Lästerns, Speiens, Fluchens schuldig und teilhaftig werden, die die rasenden Juden wider die Person unsers Herrn Jesu Christ, seiner lieben Mutter, aller Christen, aller Obrigkeit und unserer selbst so frei und mutwillig treiben, keinen Schutz noch Schirm noch Geleit noch Gemeinschaft sie haben lassen, auch nicht eure und eurer Untertanen Geld und Güter durch den Wucher ihnen dazu dienen und helfen lassen. Wir haben ohnedies eigner Sünde genug auf uns, noch vom Papsttum her, tun täglich viel dazu mit allerlei Undankbarkeit und Verachtung seines Worts und aller seiner Gnaden, daß nicht not ist, auch diese fremden schändlichen Laster der Juden auf uns zu laden und ihnen dann noch Geld und Gut zu geben. Ich will hiermit mein Gewissen gereinigt und entschuldigt haben, da ich’s treulich angezeigt und gewarnt habe. und Prediger sind, will ich ganz treulich eures Amtes hiermit erinnert haben, daß auch ihr eure Pfarrleute vor Und euch, meine lieben Freunde, die Pfarrherrn ihrem ewigen Schaden warnt, wie ihr wohl zu tun wißt, nämlich sie sich vor den Juden hüten und sie meiden, wo sie können. Nicht daß sie ihnen viel fluchen oder persönliches Leid tun sollten, denn sie haben sich selbst allzu hoch verflucht und beleidigt, wenn sie den Mann Jesum von Nazareth, Mariens Sohn, verfluchen, wie sie leider nun über 1400 Jahre tun. Die Obrigkeit lasse man hier mit ihnen gebaren, wie ich eben gesagt habe. Es tu aber die Obrigkeit dazu oder nicht, so nehme dennoch ein jeder vor sich selbst seines Gewissens wahr. sind, da haltet an mit Fleiß bei euren Herrn und Regenten, daß sie ihr Amt bedenken, wie sie Gott schuldig sind, und die Juden zur Arbeit zwingen, den Wucher verbieten und ihrem Lästern und Fluchen steuern. Leiden wir doch mehr von ihnen als die Welschen von den Spaniolen! Die nehmen den Hauswirt Küche, Keller, Kasten, Beutel ein, fluchen ihnen dazu und drohen ihnen den Tod. Ebenso tun uns die Juden, unsre Gäste, auch; wir sind ihre Hauswirte. So rauben sie und saugen uns aus, liegen uns auf dem Halse, die faulen Schelme und müßigen Wänste, saufen, fressen, haben gute Tage in unserem Hause, fluchen zum Lohne unserm Herrn Christus, Kirchen, Fürsten und uns allen, drohen und wünschen uns ohne Unterlaß den Tod und alles Unglück. Denke doch, wie kommen wir armen Christen dazu, daß wir solch faules, müßiges, unnützes, böses, schädliches Volk, solche lästerlichen Feinde Gottes umsonst nähren und reich machen sollen, wofür wir nichts kriegen als ihr Fluchen, Lästern und alles Unglück, das sie uns tun und wünschen können? Sind wir doch wohl so blinde und starre Klötze in diesem Stücke wie die Juden in ihrem Unglauben, daß wir solche große Tyrannei von den Insonderheit wenn ihr Prediger seid, wo Juden heillosen Schelmen leiden, solches nicht sehen noch fühlen, wie sie unsre Junker, ja unsere wütenden Tyrannen sind, wir aber ihre Gefangenen und Untertanen, klagen noch, sie seien unsre Gefangenen, spotten unser dazu, als müßten wirs von ihnen leiden. Wollen aber die Herren sie nicht zwingen noch solchem ihrem teuflischen Mutwillen steuern, so möge man sie, wie gesagt, zum Lande austreiben und ihnen sagen, daß sie in ihre Lande und Güter gen Jerusalem hinziehen und daselbst Lügen, Fluchen, Lästern, Speien, Morden, Stehlen, Rauben, Wuchern, Spotten und alle solche lästerliche Greuel treiben, wie sie bei uns tun, und uns unsre Herrschaft, Land, Leib und Gut lassen. Wenn sie Freiheiten und Rechte vorgeben sollten, die dürfen ihnen nichts helfen, denn es kann niemand Freiheit geben, solche Greuel zu üben, und alle Freiheiten sind dadurch ungültig geworden und verloren. solch treulich Warnen ausgerichtet habt und weder Herr noch Untertan etwas dazu tun will, so laßt uns, wie Christus spricht, den Staub von den Schuhen schütteln und sagen: Wir sind unschuldig an eurem Blut. Denn ich sehe wohl und habs oft erfahren, wie gar barmherzig die verkehrte Welt ist, wo sie billigerweise scharf sein sollte, und wiederum scharf, wo sie barmherzig sein sollte. Also werden sie jetzt auch barmherzig sein wollen über die Juden, die blutdürftigen Feinde unsers christlichen und Menschennamens, um damit den Himmel zu verdienen. Aber daß die Juden mit all den genannten teuflischen Greueln uns arme Christen fangen, plagen, martern und alles Herzeleid antun, das soll man ertragen und ist christlich wohlgetan, vor allem, wenn Geld da ist, das sie Wenn ihr Pfarrherrn und Prediger, neben mir, uns gestohlen und geraubt haben. Christen sind. Der Türke und andre Heiden leiden das nicht von ihnen, was wir Christen von den giftigen Schlangen und jungen Teufeln leiden; sie tuns auch niemand als uns Christen. Das ists, was ich droben gesagt habe daß ein Christ nächst dem Teufel keinen giftigeren, bitterern Feind als einen Juden habe, während wir doch niemand so viel Gutes tun, noch von jemand so viel leiden als eben von solchen bösen Teufelskindern und Schlangengezüchte. den Juden ihre Synagogen verbrennen und ihnen ver-bieten, öffentlich Gott loben, beten, lehren, seinen Namen zu nennen usw., so werden sie es doch heimlich nicht lassen. Und weil wir wissen, dass sie es heimlich tun, so ists ebensoviel, als täten sie es öffentlich. Denn es heißt doch nicht heimlich, wenn man weiß, daß etwas heimlich geschieht und geduldet wird, und unser Gewissen ist gleichwohl damit vor Gott beschwert. Wohlan, da mögen wir uns vorsehen! Darum wollte ich gerne, sie wären, wo keine Ja wie wollen wir nun handeln? Wenn wir gleich Meines Bedünkens wills doch darauf hinaus, sollen wir der Juden Lästerung rein bleiben und nich teilhaftig werden, so müssen wir geschieden sein und sie aus unserm Lande vertrieben werden. Sie mögen in ihr Vaterland gedenken; dann dürfen sie nicht mehr vor Gott über uns schreien und lügen, daß wir sie gefangen-halten, wir auch nicht klagen, daß sie uns mit ihrem Lästern und Wuchern beschweren. Dies ist der nächste und beste Rat, der beide Teile in solchem Falle sichert. Aber hier werden sie, da sie das Land ungern räumen, getrost alles und alles leugnen, dann auch Geldes
genug der Herrschaft bieten, daß sie bleiben möchten. Wehe aber denen, die solches Geld nehmen, und verflucht sei solches Geld, das sie verfluchterweise durch Wucher uns gestohlen haben. Denn sie leugnen ja so sehr, wie sie lügen, und wo sie uns Christen heimlich fluchen, giften oder Schaden tun können, des machen sie sich kein Gewissen. Werden sie aber darüber ergriffen oder sonst bezichtigt, so wagen sie es getrost zu leugnen, auch bis in den Tod, weil sie uns nicht wert achten, uns die Wahrheit zu bekennen, und da die heiligen Gotteskinder gewiß dafürhalten, mit dem, was sie uns Böses fluchen und tun können, einen großen Gottesdienst zu tun. Ja, wenn sie uns das tun könnten, was wir ihnen tun können, würde unser keiner eine Stunde leben müssen. Weil sie es aber öffentlich nicht zu tun vermögen, bleiben sie gleichwohl im Herzen unser täglicher Mörder und blutdürstige Feinde. Solches beweisen ihr Beten und Fluchen und so viele Historien, wo sie Kinder gemartert und allerlei Laster geübt haben und dafür oft verbrannt und verjagt worden Darum glaube ich wohl, daß sie viel Ärgeres reden und tun, als die Historien und andere von ihnen schreiben, während sie sich aufs Leugnen und ihr Geld verlassen. Aber wenn sie gleich alles leugnen könnten, so können sie das nicht leugnen, daß sie uns Christen öffentlich fluchen und daß sie bei uns gefangen sein müssen, während sie doch wohl wissen, daß sie daran lügen, und daß vielmehr sie uns in unserm Lande durch ihren Wucher gefangen, jedermann aber ihrer gern los wäre. unsern Herrn auch; verfluchen sie unsern Herrn, so verfluchen sie auch Gott den Vater, Schöpfer Himmels Weil sie aber uns verfluchen, verfluchen sie und der Erden, so daß also ihr Leugnen sie nichts helfen kann. Sie sind allein mit dem Fluchen überführt, so daß man alles wohl glauben muß, was man Böses von ihnen schreibt; sie tuns gewißlich mehr und ärger, als wir wissen oder erfahren. Denn Christus lügt und trügt nicht, der sie Schlangen und Teufelskinder urteilt, d. i. seine und aller und aller der Seinen Mörder und Feinde, wo sie können. wünsche ich und bitte, daß sic eine scharfe Barmherzigkeit gegen diese elenden Leute üben wollten, obs doch etwas, wiewohl es mißlich ist, helfen wollte, wie die treuen Ärzte tun: wenn das heilige Feuer in die Knochen gekommen ist, fahren sie mit Unbarmherzigkeit zu und schneiden, sägen, brennen Fleisch, Adern, Knochen und Mark ab. Also tue man hier auch. Verbrenne ihre Synagogen, verbiete alles, was ich droben erzählt habe, zwinge sie zur Arbeit und gehe mit ihnen nach aller Unbarmherzigkeit um, wie Moses in der Wüste tat, der dreitausend totschlug, daß nicht der ganze Haufe verderben mußte. Sie wissen wahrlich nicht, was sie tun, wollens dazu wie die besessenen Leute nicht wissen, hören noch lernen. Darum kann man hier keine Barmherzigkeit üben, sie in ihrem Wesen zu stärken. Will das nicht helfen, so müssen wir sie wie die tollen Hunde ausjagen, damit wir nicht, ihrer greulichen Lästerung und aller Laster teilhaftig, mit ihnen Gottes Zorn verdienen und verdammt werden. Ich habe das Meine getan; ein jeglicher sehe, wie er das Seine tue. Unsern Oberherrn, die Juden unter sich haben,

Martin Luther


Ultima editare efectuata de catre Admin in Lun Noi 04, 2013 7:30 am, editata de 1 ori

Admin
Admin

Mesaje : 9961
Data de inscriere : 20/12/2008

https://naspa.forumgratuit.ro

Sus In jos

Von den  Juden und ihren Lügen - Martin Luther  Empty google translate

Mesaj Scris de Admin Lun Noi 04, 2013 7:28 am

Pe evrei și lor minciuni. --------------------  
D. Martin Luther  
------------------ -  
În primul rând tipărite în Wittenberg.  
Prin Hans Lufft.  
MDXLIII. --------------------
 

Von den  Juden und ihren Lügen - Martin Luther  Luther_von-den-juden-und-ihren-luegen

Totul anxietate oftând și dor și speranța din inimile lor se cere pe care le-ar putea face cu noi o dată neamurilor, au interacționat în momentul de Esther, în Persia, cu Neamurile. O, cât de dulce au cartea Estera, care este adevărat atât de bine la însetată de sânge lor, răzbunător, dorința criminale și speranță! Nu blutdürstigeres și rachgierigeres națiune are soarele strălucea vreodată pe, ca nu se poate gândi că au fost despre Dumnezeu, că acestea ar trebui să și trebuie să omoare pe păgâni și calus. Și este, de asemenea, piesa cea mai elegant, care se așteaptă de Mesia al lor, el ar trebui să omoare întreaga lume cu sabia și ucide. Precum dovedit la început, creștinii din întreaga lume și ar dori să facă, dacă ar putea, habens de multe ori a încercat și a fost bătut de toată inima pe bot. este deschis pentru tinerii de la părinți și rabinii lor, și bea-l chiar fără a înceta să fie că a alunecat prin sânge și trup, prin intermediul și prin, este deveni în întregime natura si viata. Și atât de puțin se pot schimba carne și sânge, oase si maduva, atât de puțin pot avea astfel de mândrie și invidie vă schimbați atâta ură otrăvitoare a goyim, acestea trebuie să rămână și strica, dacă Dumnezeu nu face minuni deosebit de ridicate. Vrei sa vezi împotriva persoanelor care fac învățătura, dar nici mai rău, nici mai bine, ele sunt pios sau rele la sfârșitul minciunile lor. Și anume ceea ce se află în persoana Domnului nostru, și de dragul mamei sale și a tuturor creștinilor. Acestea sunt astfel de minciuni, în cazul în care doctrina de la diavolul nu poate face rău, acesta va fi împotriva persoanei minte, disprețuiește, blesteme și furie împotriva lor. La fel ca Belzebut papistași am făcut: pentru că el nu a putut rezista Evanghelia mea, el a scris, am avut diavolul, un schimbător, draga mama mea ar fi un Bademagd, într-o clipeală a scris că a fost distrus Evanghelia mea și papistașii au câștigat . Deci, Ioan Botezătorul și a lui Hristos însuși a avut de a avea pe diavol și samaritean cald, într-o clipeală a fost Ioan și învățătura doctrina greșită a lui Hristos a fariseilor și dreapta, astfel TSI toți profeții trimiși. Recent, au insultat acum și spurcat chiar și atunci când arzătorul Meuchel-uciderea lui Wolfenbüttel, Biserica Sfântului Imperiu Roman după Cardinalul a Mainz singur sanctuar și gem, persoana de Elector de Saxonia și Landgrave de Hesse cea mai rușinoasă, așa cum s-au pierdut în grabă atât , dar el, omul sfânt, regele regilor a fost încununat cu un inel de aur și diamante, atat de grea incat primul nu a putut sta și a trebuit să fugă. De asemenea, face acest lucru, la fel ca Drescher limba liber în instanță în cazul în care infecteaza guldeni de argint și febra dependenta, mustrare și se află în condiții de siguranță cu privire la persoana care a câștigat lucru. Cum ar fi cele mama a învățat copilul ei: Puteți, prin urmare, care vrea să câștige un lucru rău, care nu se câștigă, deci o ceartă contract. Minciunile calde, cum ar unde mincinoșii nu menționate în principal, tot este gresita (ca și în materie de credință se întâmplă, de asemenea), dar chiar și știe bine că a rămas și vor sta împotriva persoanei, nici măcar cu nici permis, nici cu adevărul să dovedească intenționează, ca el nu se poate. le certa, se află și blestem persoana împotriva conștiinței lor, astfel că au câștigat deja un lucru, astfel încât au fost nevoiți să audă Dumnezeu, stând într-un oraș de aur de Ierusalim, probabil, 1500 ani acum, așa cum vom vedea în fața ochilor noștri, sunt Bărbații ale lumii, toate națiunile să umble cu bluza, fuste, pantaloni și pantofi poate fi sufocare de nobil Prinț și lui Israel, oferindu-le pământul și oamenii și tot ce au, cum blestem scuipat goyim, și maledeien. Astfel, evreii tuns în acest caz, de asemenea, în condiții de siguranță și în cazul în care nu au fost mințit atât de rușinos, blestemat, speiten, insultat, insultat oamenii vă puteți gândi, ei nu vor auzi pe Dumnezeu, și au avut mult timp de când a pierdut cauza lor, nu ar trebui să fie Ierusalimul să fie Domnul, dar să fie împrăștiate în lume, Ierusalimul nu este văzut, hraneste cu minciuni, înșelăciune, furt, jefuind, cămătărie și tot felul de nelegiuirea printre goyim blestemat. Astfel iști lucru puternic Dacă unul dintre persoană poate blestema după ce cauza este pierdut. Acesta este motivul pentru care evreii nu lasa sa fie un exemplu de lucru rău atunci când aveți un lucru rău. Acestea sunt căpeteniile nobile ale lui Israel, care pot face toate lucrurile dacă și-au pierdut lucru, și goyim poate jura mai mult. aminte că și tu amar lângă diavolul, știi de ce, dragă creștine, și fără îndoială otrăvitoare inamic, violente au ca un evreu drept care vrea să fie un evreu în adevăr. Acesta poate fi bine printre ei care cred ceea ce cred vaci sau de gâște, dar toate acestea depind de sânge. Prin urmare, acestea sunt date de multe ori în eroare istorii care au otrăvit fântânile, fura copii și zerpfriemt. Probabil ai spune nu să-l. Dar a fost sau nu, eu știu foarte bine că pe deplin, întreg, îi va pregăti pentru nimic lipsește atunci s-ar putea întâmpla cu fapta, secret sau evident. Vorbăreț și cu siguranță vă va judeca pentru asta! Dar ei fac ceva bine, știu că nu este încă făcut din dragoste beneficiați, dar că ele trebuie să aibă spațiu pentru a trăi cu noi, au nevoie pentru a face ceva din necesitate, dar inima rămâne, și, așa cum am spus, ar fi o persoană care nu știe diavolul, probabil, să fie surprins de faptul că ele sunt atât de ostil față de creștini mai presus de toate celelalte, pentru că nu avea motive să facă acest lucru pentru că noi le facem bine. Ei locuiesc în casele noastre, sub protecția noastră și apărare, au nevoie de teren și drumuri, piețe și străzi, pentru a sta ca domniile și stăpânirile, sforăi și au gura deschisă, evreii din saci lor deschise pot lua, fura si jefuiesc ce doresc, că este, ei pot fi ei înșiși și jupoaie de sub-inchiriere, prin camătă evreiesc și suge și de a face propriile lor bani la cerșetori. Pentru evrei ca străini ar trebui să aibă nimic cu adevărat și cu siguranță, și ceea ce au, care trebuie să fie cu siguranță a noastră. Astfel încât acestea să nu lucreze pentru a câștiga nimic de la noi, noi, de asemenea, da sau nu le dau nimic, dar au bani și produsele noastre și sunt, prin urmare, stăpânii noștri în propria noastră țară și în exil lor. În cazul în care un hoț fura zece Gulden el trebuie să stea, el a jefuit pe strada, astfel încât capul este pierdut. Dar atunci când un evreu fură zece tone de aur, prin camătă său și jefuit, el este mai bun decât Dumnezeu Însuși întărească credința lor și resentimente otrăvitoare împotriva noastră, vorbesc unul cu altul, in mod ferm, vedem cum Dumnezeu este cu noi și poporul său în exil nu pleca. Noi nu funcționează, trebuie bune zile leneșe, goyim blestemat trebuie să lucreze pentru noi, dar vom primi banii lor, deci noi suntem stăpânii lor, dar ei sunt servitorii noștri. o mușcătură de a mânca sau de a purta o cusatura de haine pe corp, ei nu s-ar fi furat de la noi și violată de al naibii de camătă lor, deci trăiesc în fiecare zi de furt vanitate și jaf cu soția și copilul, ca hoți de minereu țară și tâlhari în toate nepocăiți încrederea în sine. Pentru un cămătar este un arc-hoț și grabbers terenurilor care depind ieftine de spânzurătoare de șapte ori mai mare decât alte hoții la repere: se laudă în condiții de siguranță și sunteți hoți deșarte și tâlhari care nu Acum, uite ce o grosime de minciuna amendă,, grăsime, care este de zi cu zi că ei se plâng că au fost prinși cu noi. Există peste 1400 de ani în urmă, că Ierusalimul este distrus, și ne-creștini au fost martirizați în timpul aproape 300 de ani a evreilor peste tot în lume și persecutat, care ne-ar plânge, probabil că ne-au pus prins și a ucis creștini la timp, așa cum acesta este adevărul luminos. Noi încă nu știm azi e ziua, ce rău le-a adus în țara noastră, noi nu le-au adus la Ierusalim. Pentru a dovedi că sunt de multe ori a fost evacuați cu forța, de mult, încât ar trebui să le păstreze, din Franța ca un cuib amendă Uniunii speciale au fost deplasate. Acum, recent, au fost vândute de către draga împăratul Karolus de la Hispania, cel mai bun cuib. Și în acest an din toată Boemia coroana, dar la Praga, unde au avut, de asemenea, una dintre cele mai bune cuiburi. De asemenea expulzat din Regensburg, Magdeburg și mai multe locuri din viata mea. Mai mult decât atât, ea are chiar și acum nimeni nu, terenuri și drumuri sunt deschise pentru ei, ei pot lua în țara lor, atunci când doresc, am vrut să cadouri pentru a da, pe care i-am loswären, pentru că ei sunt conștienți de o sarcină grea, ca o ciuma, ciuma, și dezastru zadar în țara noastră. Asta dețin prins dacă nu puteți sta în teren sau o casă? Da, ei dețin noi, creștinii, în propria noastră țară prins, ei să lucrăm în nas, sudoare, bani și bine victorie, în timp ce ei stau în același timp în spatele sobei, lenevind și pere friptură, bautura, trăiesc ușor și, probabil, a noastra a dezvoltat bine, au și produsele noastre prins de camătă lor blestemate, să batjocorească și scuipe pe noi, că lucrăm cu și acestea pot fi leneș de la Junker și oamenii noștri, în care oamenii noștri, așa sunt oamenii noștri, noi, funcționarii acestora cu binele nostru, sudoare și muncă apoi blestem Domnul nostru și ne-a recompensa și mulțumiri. Dacă diavolul nu este râdă și să danseze, dacă el poate avea un astfel de paradis bine cu noi, creștinii, care mănâncă, prin evrei, sfinții Săi, și că nostru complet Ne pare rău pentru gura salarii și nas, își bate joc și blesteme pe Dumnezeu și om de . Cutii evreii nu vezi), ce toate acestea vedem creștini (pentru că Dumnezeu a trecut peste acest popor, și fără încetare este ceea ce un foc și cărbuni aprinși acolo, și ceea ce câștiga, blestemul lui Hristos și creștinii săi o furie teribilă sau sunt ostili. O dragi creștini, să luăm astfel de exemple oribile pentru inima si frica lui Dumnezeu, că nu va fi ultima de a cădea într-o astfel de tease sau chiar furie, dar onora cuvântul său divin și perioada de grație nu reușesc, așa cum deja Mahomed și Papa au eșuat și au devenit mai bine decât evreii. respinse, evreii condamnați fac? ne să suporte ea nu este, deoarece acestea sunt cu noi și știm astfel de minciuni, înjurături și o blasfemie din ei, așa că nu ne face toate minciunile lor, blesteme și hule participa. fel, putem focul nestins al mâniei divine (cum spun profeții) nu șterge nici pe evrei convertiți. Avem nevoie de a practica cu rugăciune și cu frică de milă ascuțit, dacă am dar o parte a flăcării și jar le-ar putea oferi, nu trebuie să ne răzbuna, au răzbunare a gâtului, o mie de ori mai rău decât ne-am putea ei dori vreau să dau sfatul meu credincios infecta cu foc și ceea ce nu se va arde, überhäufe cu solul și beschütte că .. nici un om vedea vreodată o piatră sau zgură. ar trebui să facă și cum Domnul nostru și de onoare creștină că Dumnezeu poate vedea că suntem creștini, și astfel publicul minciuna, blestem, și-l batjocoreau Fiului Său și a creștinilor săi nu au cu bună știință iertat sau consimțit. Pentru că ceea ce am fost tolerat în ignoranță Acum, ceea ce ne dorim creștini cu acest primul rând, că sinagogile sau școli (am avea nu mai știe) lor, ne va ierta Dumnezeu: Cunosc acum wirs, cu toate acestea, și ar trebui, de asemenea, gratuit sub nasul nostru evreilor proteja o astfel de casă și de scut, în care hulesc pe Hristos, și calomnia noi, blestem, scuipat și dezonoare, este la fel de mai sus, care ar putea fi la fel de mult ca wirs sine și mult mai rău ar face, după cum bine știți. Moise a scris că, dacă un oraș unități idolatrie, ei distrug toate cu foc și lăsați nimic din ea ar trebui. Și dacă a trăit acum, el va fi primul infectat sinagogile evreiești și case, pentru că el a poruncit chiar greu, ele sunt nimic, nici să demită de legile sale, și este idolatrie, nu asculta de Dumnezeu. acum doctrina evreiesc este acum nimic, dar adaosuri inutile ale rabinilor de nesupunere și idolatrie, chiar și în Biblie a devenit necunoscut sub papalitatea. rafturi și de a distruge, pentru că ei conduc exact la fel și în faptul că ele conduc în școlile lor. Dar, asa cum o fac de sub un acoperiș sau stabil ca țiganii, că ei știu că nu sunt stăpâni în țara noastră, așa cum se laudă, dar prins în exil și cum Despre noi striga neîncetat înaintea lui Dumnezeu nuanță și plâng. talmudiștii presupunem, în care astfel de idolatrie, minciuni, înjurături și o blasfemie sunt predate. ferește și de viață, de acum înainte să-i învețe, pentru că ei au un astfel de birou, cu toate drepturile de pierdut, deoarece evreii cu spune lui Moise sa apucat, unde poruncește, ei În al doilea rând: că casele lor, de asemenea, al treilea, că toate Betbüchlein și a patra pentru a le că sunteți rabinii lor în organism asculte profesorii lor pe pierderea corpului și a sufletului, în timp ce încă Moise clar beisetzt. au învățat în conformitate cu Legea Domnului Aceste lucruri trec peste cei răi și au nevoie de oameni săraci ascultarea lor de sine contrară legii lui Dumnezeu, drumul lor se toarnă astfel de otravă, înjure și să blasfemieze o anularea în totalitate, deoarece. ei nu au nimic de a face pe teren, deoarece acestea nu sunt dealeri de ofițeri sunt DOMNUL, nici chiar ca, ei ar trebui să stea acasă, am să-mi spună că nu exista un evreu bogat acum merge cu doisprezece cai și satrapii prea mare, a țării și a poporului său. din care o mare oamenii uita chioras la el. Vei Prince și Domnul nu se pune astfel de cămătari pe strada normal să fie amplasată astfel încât un cavalerie cerșească pentru a le colecta, deoarece ei vor învăța din această carte, ceea ce evreii sunt și cum a face cu ei și esența ei nu ar trebui să protejeze, pentru că voi și ei nu pot proteja ai vrut să, deoarece toate urâciunile lor înaintea lui Dumnezeu pentru a fi părtași la ceea ce s-ar veni bine, bine-aminte și a vrut pentru a preveni de-a cincea ... evreii care convoiul și al șaselea, care le interzice să camătă, și ia-le pe toate bani gata și comori de argint și de aur și retrase din circuitul agricol a pus la păstrare și aceasta este cauza. tot ce au, ei au furat și jefuit de camătă lor, noi, deoarece acestea altfel nu au nici o alta afacere. O astfel de bani ar trebui să aveți nevoie de ea (și nu numai) atunci când un evreu convertit, care este serios cu el despre asta înainte de mână sută, două sute, trei sute de guldeni da in functie de persoana, asa ca va fi o reclamă pentru poate începe soția săraci și copiilor și persoanelor în vârstă și infirme distra ea, pentru astfel de rău derivate Ei bine, al naibii, dacă nu o aplică, cu binecuvântarea lui Dumnezeu pentru bune nötigem multe alte indicații la al șaptelea. pe care le dau la tineri evrei puternice în laterală mâinile , topor, carstic, lopată, furcă, axul și să le câștige traiul lor în sudură a nasului. pentru că nu ne este permis blestemat goyim în sudoarea frunții noastre vrut să lucreze, și ei, poporul sfânt, ultima dispus în spatele sobei consuma cu zile leneșe și grăsuț și se mândresc cu o blasfemie că au fost Domnul creștini de transpiratie, dar ar trebui să le distribuie piciorul necinstiți leneș din spate. vă faceți griji Să ne, totuși, că, ne în corp, soție, copil, Gesind Efectivele de animale, etc vrea să facă pagube când noi ar trebui să servească sau de lucru, pentru că este bine să se suspecteze că astfel de lorzi nobile ale lumii și Würme amar, nici o lucrare obiceiul chiar reticente să se umilească atât de mare printre goyim ar fi blestemat, sa ne cu înțelepciune comună de alte națiuni cum ar fi Franța, Hispania, Boemia, etc, și se așteaptă să rămână ceea ce este mânia lui Dumnezeu este abgewuchert noi și apoi împărțite pe cale amiabilă, dar ei expulzați pentru totdeauna de teren. pentru, așa cum este atât de mare pe care le face publicitate despre asta de milă blândă doar mai rău și mai rău, de claritatea dar puțin mai bine. Prin urmare, da mereu departe cu ei. indemnizație și la fel sunt și domnilor profitabile. Da, ceea ce da? ne-a ta, ci de la regulă și subiecte produse fură prin cămătărie și jaf. Și, în consecință, să aud spun că evreii sume mari puterile de subiecți lor, care dau evreii, care este, subiectele trebuie să dea bani pentru a și pot oprima pe evrei astfel încât acestea să rămână în țară, în condiții de siguranță și în mod liber mint, blesteamă, blestem, și pot fura. În cazul în care evreii disperate de a nu râde la pumnul, așa cum ne-maimuță și närren așa că lăsați rușinos și să dea banii care rămân în țară și toată răutatea pot conduce, überdaß mai bogat să se fi supt de sudoare și sânge noastre, dar suntem săraci și în afara ei? Dacă legea este ca un servitor, chiar și un invitat pentru a da stăpânului său sau gazdă zece guldeni an si pentru ca a furat mii de poate, ca slujitor și a statului de oaspeți este ușor și rapid bogat, Domnul și a devenit o gazda cerșetor scurt timp. ar putea oferi acest tip de bani, ceea ce nu este posibil, și, prin urmare, ar trebui să cumpere de la noi adăpost și protecție pentru public și gratuit, în lor Școlile defaima Domnul nostru să hulească pe Hristos atât de rușinos, scuipat, blestem pentru noi tot răul pe care toți suntem înjunghiat la moarte și să piară cu împăratul nostru, Prince, Doamne, soția și copiii, doresc să, care ar fi cu adevărat Hristos, Domnul nostru, întreaga creștinătate, împreună cu întregul imperiu, ne-a vândut rușinos ieftin cu soția și copiii. Cum poate un sfânt mare ar fi aici Iuda trădătorul sunt estimate împotriva noastră? Da, în cazul în care fiecare evreu, o mare parte din ea este ar putea fi o sută de mii de florini pe an, astfel încât ar trebui să noi nu ar trebui să permită pentru faptul că ei sunt liberi să-I hulească un mod creștin să înjure, să scuipe, auszuwuchern au putere, ar fi vândut prea ieftin Cât de mult iști mai insuportabile, și, deși evreii ne-a ei dobândi că. întreg Hristos, și ne cumpere cu banii nostri sa ar trebui să batjocorească pe evrei și blestem, si Sic-l face încă o răsplată bogată și Junkers nostru, care. să ne râs încă și gadilat în răutatea lor diavolul și îngerii lui au un joc distractiv de drept în care acestea ar putea râde pe nas ca un porc zâmbind la purcei ei, dar castiga o mânie dreaptă a lui Dumnezeu. Summa, dragă Prince și Domnul, evreii între ei, pentru tine este astfel de sfatul meu nu este acceptabil, apoi a lovit un plasture, care și toate insuportabil, lift diabolic evreii sunt descărcate și să nu fie vinovat înaintea lui Dumnezeu și să ia parte toate minciunile, hula, voma, jurând că evreii furios împotriva persoanei Domnului nostru Isus Hristos, draga mama lui, toți creștinii, toată autoritatea, și s-au eforturilor noastre în mod liber și fără motiv, nici un ecran protector și totuși ei pot efectua o altă comunitate, nu a ta și să servească subiecții prin camătă de bani și bunuri pentru a le ajuta și . părăsi avem, fără a acționarilor păcat suficient pentru noi, chiar de la papalitate ei în fiecare zi mai mult de a face acest lucru cu tot felul de nerecunoștința și disprețul cuvântul său și toate harurile sale pe care le-am nici o nevoie pentru a încărca aceste vicii rușinoase externe ale evreilor pe noi și ei apoi pentru a da bani și bunuri. Prin prezenta va fi curățat și scuzat conștiința mea pentru că am fi afișat în sinceritate și a avertizat., și predicatori, voi foarte fidel lucrarea ta au amintit prin prezenta că, de asemenea, voi, oameni de parohii înainte și voi, mea dragi prieteni care avertizează pastori rău lor veșnică, știi cum se presupune a face, că au grijă de evrei și pentru a evita-le ori de câte ori pot. Nu că ar trebui să-i blesteme mult sau de a face suferința personală, pentru că ei înșiși au prea mare blestemat si insultat când omul Isus din Nazaret, fiul Mariei, blestem, așa cum din păcate fac acum peste 1400 de ani de concediu aici, cu autoritatea de a da naștere la ei, așa cum tocmai am spus.. Cu toate acestea, autoritatea de a face sau nu sunt cu toate acestea, să ia fiecare credincios se de conștiința sa. deoarece cu sârguință pentru a menține în Domnul și conducător, pe care le considera biroul lor, deoarece acestea sunt Dumnezeu vinovați și forța pe evrei pentru a lucra, interzicerea cametei și lor blasfemie si injuraturi de control., suferim încă mai mult de ei decât italienii de sefarzi! Ei iau în bucătărie proprietar, pivniță, cutie, pungă, blestemat să și le amenința cu moartea. De asemenea, vom face pe evrei, oaspeții noștri, de asemenea, ,., suntem proprietarii lor, astfel încât acestea să jefuiască și suge de la noi, noi pe gât, de pungași leneș și paunches inactiv bea, mananca, au o zi bună în casa noastră, blestemul ca o recompensă Domnul nostru Isus Hristos, biserici, prinți și ne- toate, amenință și ne dorim fără încetare moarte și all nenorocire. Dar cred că modul în care creștinii săraci ca noi ar trebui să favorizeze astfel de oameni leneși, inactiv, inutil, rău, rău intenționate, astfel de dușmani hulitoare de Dumnezeu în zadar, și te face bogat, pentru care vom obține nimic, dar blestemul lor, vorbirea de rău și tot răul pe care le pot face și ne dorim? suntem atât de orbi și cu siguranță blocuri rigide în bucăți, cum ar fi evreii, în necredința lor, pe care noi o astfel de mare tirania Insonderheit când predicatorul ei fie în cazul în care evreii nenorociți fără speranță suferi, nu văd cum încă mai simt ca sunt Junker noastră, da, tiran nostru furios, dar noi prizonieri și supușii lor, dar se plâng că au fost prizonieri, batjocoritor noastră ca wirs ar suferi de la ei . vrei, dar nu forțați oamenii care le controlează în continuare de astfel de nenorocire diavolesc, lăsați-l să fie cum au spus ei, aruncat afară la aterizare și spune-le că le trage în țara lor și produse la Ierusalim și acolo minciuna, injuraturi, vorbirea de rău, scuipa, crima, furtul, jefuit, cămătărie, pete și tot astfel de la urâciunea blasfemie ca ei fac cu noi, și să ne stăpânirea noastră, terenuri, vieții și proprietății., în cazul în care acestea ar trebui să pretindem libertățile și drepturile pe care le-ar putea ajuta la nimic, pentru că nimeni nu poate da libertatea de a practica aceste urâciuni, și toate libertățile au devenit mai și pierdut invalid. O astfel de credință te avertizez aliniat și nici domnul nici nu face obiectul vrea să facă ceva despre el, asa ca lasa-ne, cum spune Hristos, scuturând praful de pe pantofii lui și spun .. Suntem nevinovați de sânge pentru ca vad foarte bine, și de multe ori au cum face milostiv lumea talmeș-balmeș este cazul în care acestea ar trebui să fie clare, în mod rezonabil, și la rândul său, se concentreze în care ar trebui să fie milostivi Așa că acum vor fi, de asemenea, plin de compasiune Vreau despre evrei, sange dușmanii slabe ale numelui noastre creștine și umane, în scopul de a câștiga cer., dar că evreii, cu toate atrocitățile diabolice de mai sus ne prindem creștinii săraci, ciuma, chin și face orice prejudiciu posibil ca să fie îndurat și este creștin bine făcut, mai ales în cazul în care banii sunt acolo, ei, în cazul în care pastorii lor și predicatori, dar eu, furat și ne-a jefuit. creștini., turcii și alte păgâne nu suferă de la ei ceea ce noi, creștinii de șerpi veninoși și tineri Devils suferă, au tuns, de asemenea, nu una, ci noi, creștinii TSI, ce am spus acolo că o viitoare creștin a diavolului nu mai toxic, inamicul bitterern a avut ca un evreu, așa cum facem noi, dar nimeni nu atât de mult bine, suferă încă de la cineva atat de mult. decât de la acei copii ai diavolului rele și Schlangengezüchte. Evreii ard sinagogile lor și să le ofere ver, lăudând pe Dumnezeu în mod public, rugați-vă, învață, să dea numele său, etc, așa că nu-l va lăsa pe ascuns. Și pentru că știm că o fac în secret, astfel încât iști la fel de mult cum au facut in public. deoarece acesta nu este secret, dacă știți că ceva se face în secret și este tolerat, iar conștiința noastră este totuși atât de plâns înaintea lui Dumnezeu. Ei bine, deoarece ne place oferi! Atât de fericit am, le-ar fi nici unde Da, dorim sa actionam acum? Deși avem voința mea Bedünkens ea, dar, de asemenea, că ar trebui să rămână blasfemie pură a evreilor și nich sunt părtași, atunci trebuie să fie divorțat și în afara noastră teren sunt vândute s-ar putea aminti în țara lor; .. atunci ei nu trebuie să plângă în fața lui Dumnezeu cu privire la noi și mint că am prins-cală, nu plâng, se plâng cu bârfele și proliferarea lor Aceasta este următoarea și cele mai bune sfaturi care asigură ambele părți într-un astfel de caz., dar aici ele sunt, pentru că urăsc să părăsească țara în condiții de siguranță și neagă totul totul, chiar și banii suficient de regula prevede că vor să rămână. Vai de cei ce astfel de bani ia, și blestemat este de bani, cum au furat de la noi verfluchterweise prin cămătărie. pentru că ele neagă chiar la fel de mult ca ei mint, și în cazul în care ne blestemă creștini secret otrăvuri sau de a face rău, ei nu fac nici o conștiință de. Will dar au preluat, sau acuzat altfel, ei îndrăznesc să-l nege cu încredere, chiar până la moarte, pentru că nu ne plătesc în valoare de ne să mărturisim adevărul, și deoarece copiii sfinți ai lui Dumnezeu pentru menținerea anumitor cu ceea ce ne facă rău pot și face jur pentru a face un mare serviciu Da, dacă ar putea să ne facă ceea ce le face, nu ar trebui să trăiască nostru o oră.. deoarece acestea sunt în măsură să o facă, dar nu public, ele rămân totuși în inimile noastre criminali de zi cu zi și dușmanii insetati de sange. Astfel dovedi rugăciunile și blestemele lor și atât de multe istorii, în cazul în care au copii torturați și practicat tot felul de vicii, și a fost de multe ori ars și urmărit Prin urmare, eu cred că se vorbește despre și de a face mult mai rău decât istoriile și alta dintre ele scrie ca acestea se bazează pe negarea și banii lor., dar în cazul în care acestea ar putea nega la fel de tot, ei nu pot nega că ne blestemă creștini public și că acestea trebuie să fie prins cu noi, în timp ce ei încă mai știu bine că acestea se află în el, și că, în schimb, ne-au prins în țara noastră prin camătă lor, toată lumea ar dori să scape de ea, dar, de asemenea, Domnul nostru,. se blesteme Domnului nostru, ei blesteme, de asemenea, lui Dumnezeu Tatăl, Creatorul cerurilor, ci pentru că ne blestemă , ei blestemul și pământ, astfel că, astfel, negarea lor, ei nu pot ajuta sunt transferate doar cu înjurături, așa că toți trebuie să creadă ceea ce rău a le scrie,. au tuns cu siguranță mai mult și mai rău decât știm sau să învețe. că Hristos este minciuna si nu înșela, ei șerpi judecător și copiii diavolului, care este, sa și orice și toate de criminali și dușmani care m-au pot sale și vă rog doresc., care sic dorea să practice o milă puternică față de acești oameni nenorociți, OBS dar a vrut ceva, deși este enervant, ajuta pe credincioși ca medicii fac. a venit atunci când focul sacru în oase, ei merg cu rigoare și pentru a reduce, a văzut, arde carnea, vene, oase si maduva de la a face acest lucru unul aici. Burn sinagogile lor, interzice tot ce am spus mai sus, forțându-le să lucreze și să meargă cu ei la urma urmei cruzime, așa cum a făcut Moise în pustie, totschlug trei mii, că nu este toată mulțimea a trebuit să-l strice. te Chiar nu știu ce fac, cum să Lana oameni obsedați nu știu, asculta de a învăța. "De aceea, nu se pot practica compasiunea aici pentru a consolida în esența ei. nu va ajuta, asa ca le-au condus afară ca pe câini turbați Deci nu, blasfemie lor abominabil și toate viciile părtași cu ei merită mânia lui Dumnezeu și să fie blestemat am făcut meu,. fiecare se poate vedea-l face că oamenii noștri Overlord său, evreii între ele. Luther

Admin
Admin

Mesaje : 9961
Data de inscriere : 20/12/2008

https://naspa.forumgratuit.ro

Sus In jos

Sus

- Subiecte similare

 
Permisiunile acestui forum:
Nu puteti raspunde la subiectele acestui forum